Virtual Bundesliga: Mehr Sponsoring, weniger Medienrechte

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Rekord in der Virtual Bundesliga: Erstmals treten 35 Clubs gegeneinander an (inkl. FC Bayern München und BVB). Damit sind ab dieser Saison – mit Ausnahme von Union Berlin – alle Bundesligisten in der offiziellen eFootball Liga der DFL vertreten. „Wir sind die einzige Liga weltweit, die es ins Statut geschafft hat.“ Die Zusammenarbeit mit EA SPORTS eröffnet große Chancen. Besonders In-Game scheinen die Aktivierungen für Sponsoren grenzenlos. Großes Potenzial für Clubs, die dort ihre Partnerschaften verlängern können und sollen.

„Sponsoring im Kontext des E-Sport hat eine noch größere Relevanz als das Thema Medienrechte. Unsere Clubs müssen die Chance haben, ihren Partnern eine relevante Fläche zu bieten.“

Großes Potenzial der VBL liegt auch in der digitalen Verwertung. Wie gelingt es, dort zu sein, wo die junge Zielgruppe ist? Welche Rolle spielt dabei der neue Produktionspartner und Twitch-Experte SPONTENT? Und kann die VBL in fünf Jahren größer als die Bundesliga werden?

„eFootball ist Teil der Fußballkultur von jungen Menschen.“

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Jörg Höflich, Head of Virtual Bundesliga bei der DFL über die Vision der Virtual Bundesliga und wie sie es geschafft hat, „eine der größten, stärksten und fortgeschrittensten Liga weltweit“ zu werden.

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