SPONENT zeigt keinen Sport, SPONTENT produziert Sportcontent. Und verkündet selbstbewusst: „Es gibt keine bessere Produktionsfirma für Sportcontent auf Twitch.“ 

Überraschend? Nicht wirklich, denn in der Medialisierung und im Storytelling wurde im Sport viel falsch gemacht. Die Ligen sind heterogen – auch in der Infrastruktur. Warum also nicht neue, unkonventionelle Wege einschlagen? 

„Man kann im Schwellensport nichts falsch machen, weil er hat nicht viel richtig gemacht. Wenn wir Gegenwind bekommen, dann sagen wir: Das Establishment hat es bisher auch nicht hinbekommen. Dann können wir auch einen neuen Weg gehen.“

SPONTENT nutzt die innovative Spielwiese, um Schwellensportarten zu produzieren – auch neuerdings für DYN. Geringes Budget, rebellische Visionen. Warum braucht die Bundesliga dringend Engagement Tools und Community-Nähe? Wie erreicht man die junge Zielgruppe am besten? Und warum ist der Gegenwind der Branche kein Hindernis? 

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Alex Walkenhorst darüber, wie der ehemalige Beachvolleyballer dazu kam, SPONTENT zu gründen und das Establishment mutig zu hinterfragen. Er selbst stellt fest: „Keiner kann wirklich greifen, was wir machen.“

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Warum Twitch das Sprungbrett für SPONTENT war (03:39)
  • Über den Produktions-Deal mit DYN (08:42)
  • Vom Profisportler zum Unternehmer und der Angst, was danach kommt (11:07)
  • Facekamera bei Sportberichterstattungen: Die Stimme braucht ein Gesicht (14:58)
  • Wie aus Ablehnung der Branche Zuspruch wurde (17:10)
  • Über die Zusammenarbeit mit Streamern wie Trymacs (18:40)
  • Bundesliga Content: Das muss sich verändern (23:00)
  • Wie Social Media zu Entertainment Media wurde (25:39)
  • Über das Geschäftsmodell von SPONTENT (27:12)
  • Hohes Arbeitspensum: „Jeden Tag besser werden“ (39:24)

Shownotes:


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