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#340: „Mein größter Fehler war ein Hiring-Fehler“ – mit Andreas Gschaider von B42 | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Andreas Gschaider von B42.

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
Als Nächstes möchte ich lernen, die Unternehmenskultur von B42 ins tatsächliche Unternehmensleben zu holen. Ich möchte jedes einzelne Teammitglied im Tagesgeschäft dahin bekommen, sich zu fokussieren und furchtlos seine Entscheidungen zu treffen ohne lange zweifeln zu müssen.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
Der Sports Maniac Podcast natürlich, die Gründerszene und der OMR-Podcast.

"Mein größter FEhler war tatsächlich ein HIring-Fehler." - Andreas Gschaider in den Best-of-Seven

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
Sich selber treu zu bleiben, authentisch zu sein und furchtlos seine Entscheidungen zu treffen, um sich auf ein Ziel zu fokussieren – das sind meine drei Themen.

Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
Der beste Ratschlag war von Christian Schmidt, meinem Coach, der gesagt hat: „Vertraue auf das, was du machst und fokussiere dich auf deine Stärken. Versuche nicht, deine Schwächen auszubauen.“

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
Mein größter Fehler war tatsächlich ein Hiring-Fehler. Wir haben ein neues Teammitglied eingestellt, von dem wir uns bereits kurze Zeit später trennen mussten.

Ich habe gelernt, dass man nicht einfach unstrukturiert an so einen Prozess herangehen darf. Man braucht ein klares Konzept. Beide Seiten müssen eine klare Vorstellung vom Anforderungsprofil haben und ihre Erwartungshaltung kennen.

Die Frage, die wir immer stellen, ist: „Was kann B42 für dich machen?“ Ganz oft ist die Antwort so, ja das weiß ich jetzt auch nicht so genau. Nur wenn B42 auch etwas für dich machen kann, solltest du dich uns auch anschließen.

"Der nächste Game Changer  im Sport wird B42." - Andreas Gschaider über die Vision seines Startups

Der nächste Game Changer im Sport wird…?
B42.

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
Einen unglaublichen Wandel durchlaufen und ein noch nie dagewesenes Wachstum erleben.

Fußball Start-up B42: Wenn plötzlich Uli Hoeneß anruft…

Im Interview spricht B42-Gründer Andreas Gschaider über Herausforderungen eines SportsTech Startups, den Kontakt zu Investor, Vorbild und Freeletics-CEO Daniel Sobhani sowie konkrete Handlungsempfehlungen von Uli Hoeneß zur Zusammenarbeit mit Verbänden.

Andreas Gschaider von B42 im Sports Maniac Podcast

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#337: „Das war ein harter Kampf“ – mit Marcus Höfl | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Sportmanager Marcus Höfl.

Wie hast du deine erste unternehmerisch verdiente D-Mark wieder ausgegeben?
Meine erste verdiente D-Mark habe ich direkt wieder investiert. 1989 waren die San Francisco 49ers die Gewinner des Super Bowls. Damals gab es kaum NFL-Jacken und die waren natürlich mega in. Da habe ich eher in das Auftreten investiert und habe mir damals, ich glaube für 500 D-Mark, also wirklich sehr sehr viel Geld, eine San Francisco 49ers Jacke gekauft. Allerdings habe ich die leider nicht mehr.

Wer oder was inspiriert dich, jeden Tag besser zu werden?
Mein Umfeld. Ich zitiere gern meine Oma: „Stillstand ist Rückschritt.“ Es gibt jeden Tag neue Entwicklungen. Ich glaube es ist daher ganz wichtig, dass man versucht, dabeizubleiben.

Es ist auch eine Mentalitätsfrage. Grundsätzlich ist meine Herangehensweise so, dass ich versuche, besser zu werden.

"Ich zitiere  gern meine Oma: 'Stillstand ist Rückschritt'." - Marcus Höfl in den Best-of-Seven

Welche drei Eigenschaften sind für dich als Unternehmer unverzichtbar?
Entscheidungsfreudigkeit, Beharrlichkeit und Mut. Je nach Mitarbeiterstamm auch ganz wichtig Teamführung. Aber für den Einzelunternehmer würde ich die drei Dinge voranstellen.

Was war die wichtigste Entscheidung, die du getroffen hast?
Das war für mich die Entscheidung, das Management von Franz Beckenbauer zu übernehmen und dafür alle Zelte in Deutschland abzubrechen. Es ging damals auch einher mit einem Umzug nach Kitzbühel. Ich lebe jetzt seit fast 20 Jahren hier und bin heilfroh über diese Entscheidung. Neben unserer Zusammenarbeit hat sich auch ein tolles Netzwerk entwickelt, das hier auch teilweise vor Ort ist.

Es war ganz klar, da gibt’s keine neunzig Prozent, sondern das war das totale Verschreiben in diese Aufgabe und in die gemeinsamen Projekte.

Worauf bist du am stolzesten, was aber niemand von dir weiß?
Nach der Weltmeisterschaft 2006 hat Didi Mateschitz mich gebeten, als Externer für drei Jahre Red Bull Fußball zu strukturieren. Ich war integriert in den Aufbau der Akademien und vor allen Dingen auch in den Kauf und Aufbau der Clubs.

Damals haben wir den Club in New York gekauft. Didi Mateschitz hat mich dorthin geschickt. Im Board saßen Robert Craft und Clark Hunt, also die Größen des amerikanischen Sports und die Familien, die auch in anderen Sportarten stark investiert sind. Ich bin da reingelaufen und habe relativ frech unsere Positionen vertreten. Weil Red Bull war sehr ambitioniert. Wir wollten viele Dinge verändern.

Dass das gut gegangen ist, darauf bin ich sehr stolz. Das war ein harter Kampf. Zum Glück ist ein Netzwerk entstanden mit Kontakten, die bis heute halten.

"Es war ganz klar, da gibt's keine 90 %, sondern das war das totale Verschreiben in diese Aufgabe." - Marcus Höfl über seine wichtigste Entscheidung

Welches Tool würde dir am meisten wehtun, wenn man es dir in deinem Business-Alltag wegnimmt?
Definitiv das Handy. Wenn ich es mal irgendwo vergessen habe, dann merke ich, wie abhängig ich, aber ich glaube wir alle sind.

1997 als ich angefangen habe, hatte ich ein Motorola-Handy zum Aufklappen mit einer Antenne zum Ausziehen. Zumindest konnte man ab und an mal telefonieren, wenn man unterwegs war. Nicht oft, aber das war weit weg von Fotos schicken oder Nachrichten schreiben.

Welche Story einer Unternehmerin oder eines Unternehmers aus dem Sport würdest du gerne hier im Podcast hören?
Was ich gern mehr hören würde, sind amerikanische Unternehmer. Wie die Episode mit dem Gründer von Hyperice. Die Dynamik im amerikanischen Markt ist groß. Die Selbstverständlichkeit in Sport und Sportzukunftsthemen zu investieren, ist so ausgeprägt. Vielen Clubs würde es nicht schaden, sich damit mehr und intensiver zu beschäftigen.

Zum einen können rentable Investments entstehen, zum anderen kann es einfach ein großer Wettbewerbsvorteil sein, sich mit neuen Technologien zu beschäftigen. Diese Richtung unterstütze ich. Ich biete mich auch gerne an, Kontakte herzustellen, wenn das hilft.

Über 25 Jahre Erfahrung im Sportbusiness

Marcus Höfl ist einer der einflussreichsten Sportmanager. Ein Gespräch über ein erfolgreiches Leben für den Sport, die intensive Zusammenarbeit mit Franz Beckenbauer und richtungsweisende Learnings über sich selbst. 

Marcus Höfl im Sports Maniac Podcast

*Über die Best-of-Seven (Game Changers):
In diesem Format bringen unsere Podcast-Gäste ihre Learnings aus ihrem Unternehmer-Leben auf den Punkt. Sie sprechen über ihre wichtigsten Entscheidungen, ihren größten geheimen Stolz und verraten dir, welche Eigenschaften für einen erfolgreichen Unternehmer unerlässlich sind.


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#334: „TikTok ist mein Trendindikator“ – mit Philipp Martin von Reachbird | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Philipp Martin von Reachbird

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
Beruflich lerne ich gerade mein Unternehmen so zu organisieren, dass ich selbst nicht mehr der zentrale Anlaufpunkt bin, sondern dass jeder im Unternehmen mehr Verantwortung trägt. Das ist gar nicht so einfach. Das muss ich echt erst lernen.

Privat versuche ich, eine neue Sprache zu lernen. Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, dass sich nicht immer nur alles um das Business drehen darf, sondern dass ich auch Zeit für mich selbst nutzen sollte.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
Zum einen Fachmedien, wie HORIZONT, W&V, SPONSORs und Co. Zum anderen Google Alerts, die schon eingestellt sind auf das Thema Influencer-Marketing.

Natürlich noch mein TikTok Feed. TikTok ist aktuell mein Trendindikator, mehr als Instagram. Ich nutze beide Plattformen stark, aber wenn es um kreative Trends geht oder um neue Hashtags oder Challenges oder Themen, die sich in diese Richtung bewegen, dann definitiv eher TikTok und weniger Instagram. Deswegen ist TikTok in diesem Sinne die Nummer-Eins-Plattform für mich.

"TikTok ist die Nummer-Eins-Plattform für mich." – Philipp Martin in den Best-of-Seven

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
Neugierde, Durchhaltevermögen und die Offenheit, Neues einfach auszuprobieren.

Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
Ich habe tatsächlich nicht den einen Ratschlag, der sich bei mir manifestiert hat oder den ich richtig gut fand. Aber ich habe viel mitgenommen von verschiedenen Mentoren. Wir haben alle einfach gemacht, einfach ausprobiert. Geschaut, hat es funktioniert oder hat es nicht funktioniert. Dann haben wir es verbessert. Gerade in der Start-up Anfangsphase war das etwas, was mich beeindruckt hat und was ich mir beibehalten muss. Einfach mal machen, ausprobieren und verbessern.

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
Als wir mit Reachbird gestartet sind, sind wir sehr naiv an die ganze Sache rangegangen. Wir hatten alle kein Branchen Know-How im Bereich Media, Vermarktung und Co. und keine Kontakte in die Branche.
Das war sicherlich ein großer Fehler, weil man dadurch viel Zeit verloren hat. Man hat Annahmen getroffen, die so nicht gestimmt haben.

Auf der anderen Seite war das aber auch gut so, weil man unvoreingenommen an die ganze Sache rangegangen ist. Jetzt würde ich das nicht nochmal genauso machen. Jetzt würde ich mir erstmal ein bisschen mehr Branchen Know-how und Kontakte aufbauen, bevor ich ein Unternehmen gründe oder ein Projekt starte in einem neuen Feld.

"Nicht mehr nur der Club steht im Fokus der Vermarktung, sondern der Athlet selbst." – Philipp Martin über den nächsten Game Changer im Sport

Der nächste Game Changer im Sport wird…?
Aus meiner Perspektive wird der nächste Game Changer der stärkere Einfluss von Einzelathleten mit großen Social Media Reichweiten. Gerade für die Vermarktung im Sport bedeutet das, dass nicht mehr nur der Club im Vordergrund steht, sondern der Einzelathlet selbst. Demnach bekommen auch Deals eine andere Struktur.

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
Digitaler und dadurch auch internationaler. Gerade Social Media spielt eine große Rolle, um auch international größere Communities hinter sich zu versammeln.

Warum Sportler die besseren Influencer sind

Im Interview verrät uns Philipp als Experte für Professional Influencer Marketing die wichtigsten Trends und Kanäle und gibt wertvolle Tipps für Marken und Sportorganisationen. 

Philipp Martin von Reachbird über Influencer im Sport

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#329: „Du brauchst ein Ziel“ – mit Björn Hesse von FANZONE | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Björn Hesse von FANZONE.

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
Ich hatte die Black Friday Aktion vom OMR Podcast genutzt und mir auf der OMR Seite verschiedene Deep Dives runtergeladen. Denn ich denke, wo bei uns die meiste Ausbaufähigkeit ist, ist im Bereich SEO.

Zum einen stecken wir natürlich ein bisschen Geld in Performance-Marketing, aber gerade durch den Content, den wir auf unseren Seiten präsentieren, stehen uns so viele Möglichkeiten offen. Da habe ich null Background und bin gespannt auf den OMR-Report zu SEO.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
Über Twitter sind es verschiedene Seiten, über die ich mir Informationen hole. Da haben wir eine eigene Liste zu NFT-Sportplattformen, sodass wir up to date sind.

Ansonsten witzigerweise ist es einer unserer Mitarbeiter, der nach Mitternacht per E-Mail seine ganzen News rumschickt. Ich habe einen extra Newsletter Unterordner, in dem nur seine E-Mails landen mit den ganzen Updates aus der NFT-Welt.

Außerdem schaue ich noch gerne in die FAZ rein.

"Du brauchst ein Ziel. Dann kannst du alles möglich machen." - Björn Hesse in den Best-of-Seven

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
Erstens dieser Glaube an sich selbst. Oftmals machen wir uns kleiner als wir sind. Von außen betrachtet hat man meist viel mehr erreicht, als man es selber wahrnimmt.

Zweitens Ausdauer. Wenn man an einem Thema dran ist und man ist vielleicht nicht auf Anhieb erfolgreich. Dass man trotzdem daran festhält.

Und Glück ist auch ein wichtiger Faktor. Zur rechten Zeit, die richtigen Leute treffen. Dann ergeben sich viele Dinge meist von selbst.

Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
Wir haben bei uns im Office ein Poster von Dirk Nowitzki hängen, auf dem steht: „All dreams are crazy until they come true.“

Oftmals muss man nur an Sachen denken und wenn man das in der Vorstellung hat, dann weiß man auch, wie man da hinkommt. Du brauchst ein Ziel. Dann ist der Weg auch möglich. Dann kannst du alles möglich machen.

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
Ganz am Anfang meiner Karriere nach dem Studium hatte ich einen Einstieg bei ProSiebenSat.1, was damals mein Traum war als ran wiederbelebt wurde. Nach der Traineestelle gab es keine Festanstellung, weil gerade Wirtschaftskrisenzeit war.

In dieser Phase war Sat.1 von Berlin nach München gezogen. Ich hatte meine Zelte in München schon abgebrochen nach einem halben Jahr. Am allerletzten Tag kam dann der Anruf von meinem Ex-Chef: „Hier Björn, da wäre dann doch noch eine Stelle frei. Zwar nicht im Sport, aber könntest hier wieder anfangen.“

Ich dachte wirklich für eine Sekunde, soll ich alles stehen und liegen lassen und zurückgehen? Aber da waren die Weichen schon gelegt für einen neuen Weg zurück nach Berlin. Ich denke rückblickend macht alles Sinn. Jetzt sitzen wir hier und ist ja trotzdem noch was Anständiges aus mir geworden.

"Rückblickend macht alles Sinn" - Björn Hesse über Fehler in seiner Karriere

Der nächste Game Changer im Sport wird…?
Die Frage ist immer ganz lustig, vor allem wenn man zurückblickt, was Leute hier vor drei, vier Jahren gesagt hatten. Ich glaube, damals hatte ich irgendetwas erzählt von Messenger-Marketing. Jeder hatte gehofft, dass Facebook, Instagram und WhatsApp vereint werden. Das ist bis heute nicht passiert.

Jetzt setze ich alle meine Chips auf NFT und sage NFT wird der Game Changer im Sport. Wir sind gerade erst in dieser Anfangsphase von der kompletten Entwicklung. Das ist enorm spannend, den Markt mitentwickeln zu können. 

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
Digitaler und ich hoffe auch schneller. Gefühlt ist es wirklich so, dass wir meistens zwei, drei Jahre den USA hinterher hinken.

Wir sehen gerade diese riesige NFT-Welle, die zwar global über die Welt schwappt, aber schon hauptsächlich aus den USA kommt. Bei unseren Usern sehen wir auch großen Impact aus Russland. Nur gefühlt ist das in Deutschland noch überhaupt nicht angekommen und vielleicht dauert es hier wie so oft zwei, drei Jahre bis das mal so weit ist. Das würde mich sehr freuen, wenn die Digitalisierung in Deutschland stärker voranschreitet.

NFTs im Sport: Hype oder bleibt?

Im Interview werfen wir mit zwei der drei FANZONE-Gründern Dirk Weyel und Björn Hesse einen Blick auf Chancen und Risiken des NFT-Hypes im Sport nach dem rasanten Marktwachstum in 2021.

FANZONE NFTs x DFB

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#326: „Ich sage Nein“ – mit Philipp Radel von WWP | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Philipp Radel, CEO von WWP.

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
Ich lerne gerade, dass Mindset und Haltung die Grundlagen für jeden Erfolg sind. So wie du mit deiner Haltung und deinem Mindset an dein Leben herangehst, so kannst du dir alles in dein Leben ziehen, was du möchtest.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
Die gängigen Newsquellen. Und ich unterhalte mich gerne mit interessanten Menschen. Und höre sehr genau zu, um daraus wieder abzuleiten und zu lernen.

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
Respekt, Offenheit und auch eine gewisse Nachhaltigkeit, Dinge zu erledigen oder Ziele zu realisieren. Das kommt aus dem Sport.

Du bist ehemaliger Handball-Profi. Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
Der war von meinem Vater. Ich soll aufgesetzt werfen und nicht oben. Weil der Tormann ist unten schwächer als oben. (Ratschlag aus dem Handball)

Mit Respekt, Dankbarkeit und Offenheit kann man sehr viel möglich machen. (Ratschlag aus der Sportbusiness-Karriere)

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
Der größte Fehler meiner Karriere war, zu viel zu wollen – zu viel gleichzeitig zu wollen. Und gelernt habe ich, dass ich mich fokussiere und auch zu Dingen Nein sage.

Der nächste Game Changer im Sport wird…?
Dass Menschen wieder live vor Ort Sport erleben dürfen und wieder in die Stadien und zu den Skipisten kommen.

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
Wachsen.

Das Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel: Vom Mythos zum Business

Im Interview werfen wir mit WWP-CEO Philipp Radel einen Blick auf das Business hinter dem „Super Bowl des Wintersports“.

Hahnenkamm-Rennen

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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