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#353: „Keep Pushing and Smile“ – mit Julius Dittmann von Titus | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Julius Dittmann, CEO von Titus.

Wie hast du deine erste unternehmerisch verdiente D-Mark wieder ausgegeben?
Ich habe damals jeden Pfennig in Equipment und Skatestuff gesteckt, auch wenn ich an der Quelle saß.
Ich bin total dankbar dafür, dass ich schon sehr früh an Eigenverantwortung herangeführt worden bin. Ich wollte mir die Dinge selbst erarbeiten.

Wer oder was inspiriert dich, jeden Tag besser zu werden?
Die täglichen, zauberhaften fucking schockierenden und verrückten Dinge, die Skateboarding einfach mit sich bringt. Dieser konstante Wandel, der da drin ist.

Und Kinder inspirieren mich, also wie viel wir von Kleinkindern lernen können. Bei unseren Kindern sehen wir immer direkt, wie die drauf sind. Die leben nämlich im Moment, die nutzen den Moment, die genießen den Moment. Wie schön ist das, wenn wir regelmäßig daran erinnert werden, unsere Gefühle einzubringen.

Julius Dittmann mit seinem Sohn Oscar

Welche drei Eigenschaften sind für dich als Unternehmer unverzichtbar?
Da gibt es viele Eigenschaften. Wir sind alle so individuell und wir haben doch so viel gemeinsam. Wir streben alle nach Autonomie. Und gleichzeitig genießen wir es in der Gemeinschaft. Wir entwickeln uns alle stetig weiter und wir lieben bekannte Routinen.

Bei den Routinen gibt es gute und es gibt schlechte. Und es gibt welche, die verändern die Welt. Ansonsten brauchen wir neue Routinen. Wie sonst bei vielen Dingen im Leben – die guten Dinge pflegen, die anderen weiterentwickeln. Das gilt für Skateboarder, das gilt für Familienväter und das gilt für Unternehmer.

Für mich persönlich ist ein Mix aus Kreativität, Flow und Abenteuer das, was mich motiviert. Die wichtigste Fähigkeit eines Unternehmers mit Abstand: Dranbleiben.

Was war die wichtigste Entscheidung, die du getroffen hast?
Die wichtigste Entscheidung, die jeder von uns treffen kann, hat klar mit unserem Mindset zu tun. Egal, was du erreicht hast, die Dinge, die du aufgebaut hast, das Netzwerk, die Beziehung, die Projekte. Es ist ganz egal. Es ist aber wichtig, an sich und seiner eigenen Persönlichkeit weiterzuarbeiten.

Wenn es gut läuft, könnte man sich natürlich zurücklehnen. Dann ist aber gerade der spannende Moment, um weiterzumachen. Ich begann zum Beispiel wieder, Bücher zu lesen. Eine Zeit lang hatte ich das abgelegt. Ich habe also wieder Bücher gelesen, die mich begleiten. Die man in der Hand hält, voll fokussiert dabei sein, regelmäßig ein paar Seiten lesen, darüber nachdenken und diese Inspiration dabei fühlen.

Das ist unglaublich, was wir alles gestalten können und wie wir gestalten können, um da draußen einen positiven Einfluss zu nehmen.

Worauf bist du am stolzesten, was aber niemand von dir weiß?
Damals zu Schulzeiten, es ging gerade Richtung Oberstufe. Mathe war immer so medium bei mir. Ich hatte mal eine Drei, mal eine Vier, mal eine Zwei-Minus und dann gab es eine ordentliche Fünf in der Matheklausur.

Ich habe mich auf den Arsch gesetzt, Gas gegeben. Nur zwei Klausuren später hatte ich auf einmal eine Eins-Minus. Das fühlt sich bis heute immer noch mega an, diesen Schritt so schnell gemacht zu haben. Das ist einfach toll, daran zurückzudenken. Ich habe sogar Mathe hinterher als Leistungskurs gewählt.

Und dass das damals diesen Unterschied gemacht hat, weiß ich erst heute. All die Arbeit, das Dranbleiben, mental anwesend sein. Das lohnt sich einfach. Deswegen auch das Lebensmotto „Keep Pushing and Smile“.

Julius Dittmann: "Keep pushing and smile"

Welches Tool würde dir am meisten wehtun, wenn man es dir in deinem Business-Alltag wegnimmt?
Was mir immer wieder auffällt, ist unser ureigenes Tool und zwar Schlaf und Kurzpausen. Diese wohltuenden Regenerationsphasen. Um danach wieder richtig mit Energie ranzugehen.

Da meine ich nicht nur eine Auszeit, die man einfach macht, sondern ich meine dabei nach innen gerichtet sein, in Ruhe, mit Fokus auf sich achten. Mir persönlich hilft das, sortiert zu sein und mit dieser Sortiertheit kann ich dahinter wieder viel mehr Energie freisetzen.

Welche Story einer Unternehmerin oder eines Unternehmers aus dem Sport würdest du gerne hier im Podcast hören?
Mich inspiriert alles und jede Geschichte, die über Sport und Unternehmertum hinausgeht. Wo es um mehr geht. Wo eine Philosophie enthalten ist. Worüber gesprochen wird, wozu man das Ganze macht und welchen Mehrwert jeder einzelne dabei hat. Welche Episode ich zum Beispiel richtig schön fand, war Marcus Diekmann von ROSE Bikes.

Ich habe einen Geschäftspartner und Freund, der früher Profi war auf Santa Cruz Skateboards, Jeff Kendall. Er ist mittlerweile CMO von NHS, einem der größten Skateboard Unternehmen der Welt. Seine Geschichte ist sehr motivierend.

Das haben Skateboarding und Unternehmertum gemeinsam

Julius Dittmann führt heute das Familienunternehmen Titus. Die Entscheidung zur Übernahme war allerdings nicht leicht. Und dass, obwohl Skateboarding ein zentrales Element seines Lebens ist. Ein Interview über den Weg, sein Ding zu machen. 

Julius Dittmann ist ein Game Changer

*Über die Best-of-Seven (Game Changers):
In diesem Format bringen unsere Podcast-Gäste ihre Learnings aus ihrem Unternehmer-Leben auf den Punkt. Sie sprechen über ihre wichtigsten Entscheidungen, ihren größten geheimen Stolz und verraten dir, welche Eigenschaften für einen erfolgreichen Unternehmer unerlässlich sind.


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#351: „Dabei habe ich mir die Finger verbrannt!“ – mit Damien Raths vom KFC Uerdingen | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Damien Raths, Vorstandsvorsitzender beim KFC Uerdingen.

Wie holt man einen Fußballverein aus der Insolvenz?

Damien Raths, Vorstandsvorsitzender des KFC Uerdingen spricht im Interview über den erfolgreichen Weg des Clubs aus der Insolvenz.

Damien Raths

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#349: „Diese Vision inspiriert mich“ – mit Markus Hallermann von komoot | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Markus Hallermann, Co-Founder und CEO von komoot.

Wie hast du deinen ersten unternehmerisch verdienten Euro wieder ausgegeben?
Für eine Benjamin Blümchen Kassette. Wenn man mit neun Jahren seinen ersten Euro verdient, ist die Ausgabenseite auch entsprechend.

Wer oder was inspiriert dich, jeden Tag besser zu werden?
Die Vision und die Idealvorstellung, wie auf der einen Seite ein Produkt, auf der anderen Seite aber auch ein Unternehmen aussehen soll.

Welche drei Eigenschaften sind für dich als Unternehmer unverzichtbar?
Eine klare Vision zu haben sowie selbstreflektiert und verantwortungsbewusst zu sein.

Was war die wichtigste Entscheidung, die du getroffen hast?
Überhaupt zu gründen war meine beste Entscheidung.

komoot-Team

Ein Grund für Markus stolz zu sein: Das Team von komoot

Worauf bist du am stolzesten, was aber niemand von dir weiß?
Ich bin sehr stolz darauf, welches Team wir gemeinsam formen und was das sowohl für die einzelnen Teammitglieder, als auch für das Produkt und seine Wirkung draußen ermöglicht.

Welches Tool würde dir am meisten wehtun, wenn man es dir in deinem Business-Alltag wegnimmt?
Was alles sofort zum Erliegen bringt, ist, wenn der Datenaustausch nicht mehr funktioniert. Was am meisten kosten würde, ist, wenn Videokonferenzen nicht mehr funktionieren.

Welche Story einer Unternehmerin oder eines Unternehmers aus dem Sport würdest du gerne hier im Podcast hören?
Was mich tatsächlich fasziniert, ist, wie Teams im Sport, besonders im Mannschaftssport geformt werden. Wie dort Rollen festgelegt, definiert und erarbeitet werden. Es ist mir sogar relativ egal von welchem Sportverein.

Beim FC Bayern München ist es vielleicht besonders spannend zu lernen, wie man auf der einen Seite die A-Mannschaft, aber auch im Zusammenspiel alle weiteren integriert. Dann aber vor der Herausforderung steht, dass dann ein Lewandowski oder Müller diejenigen Personen sind, die allen Ruhm bekommen. Wie moderiert und managt man so etwas?

Sechs komoot-Gründer: Wie kann das funktionieren?

Markus Hallermann zählt zum sechsköpfigen Gründerteam der beliebten App für Wander-und Fahrradrouten komoot. Wie er als CEO das dynamische remote-first Unternehmen führt, erzählt er im Interview.

Markus Hallermann, komoot-CEO im Sports Maniac Podcast

*Über die Best-of-Seven (Game Changers):
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#346: „Du musst dich für Frauen einsetzen“ – mit equalchamps | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Lina Soffner und Laura Elbers von equalchamps.

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
(Lina) Ich setze mich aktuell viel mit meiner Work-Life-Balance auseinander. Ich lese immer wieder Beispiele, wo Menschen den Exit wählen. Ich möchte vorher darüber nachdenken, wie ich mir meine Zeit und meine Energie sinnvoll einteile. Das sind Ressourcen, die ich nicht zurückbekomme.

(Laura) Ich lerne derzeit Spanisch. Ich finde es schön, mir weitere Sprachen anzueignen.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
(Lina) Definitiv mein Social-Media-Feed, also Instagram und LinkedIn. Ich schaue jeden Tag die Tagesschau, weil ich es wichtig finde, mich mit politischen Geschehnissen auseinanderzusetzen. Ansonsten gibt mir der Austausch mit Sportlerinnen und Sponsoren ganz viel Input.

(Laura) Bei mir ist es auch die Tagesschau, die ich eher über Instagram konsumiere. Und ich höre viele Podcasts, auch über das aktuelle Geschehen.

"Zeit und Energie sind Ressourcen, die ich nicht zurückbekomme." – Lina Soffner von Equalchamps

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
(Lina) Was mich auszeichnet ist meine meine Zielstrebigkeit. Wenn ich mir etwas vornehme, dann stehe ich zu 100 Prozent dahinter und möchte das auch erreichen.
Als Zweites meine Kreativität. An Dinge heranzugehen, neue Ansätze zu haben und Lösungen für bestimmte Probleme zu suchen. Und als Drittes meine Kommunikationsstärke, die mir hilft unser Netzwerk auszuweiten. Ich habe total viel Spaß, immer wieder neue Persönlichkeiten kennenzulernen.

(Laura) Bei mir ist es meine Begeisterungsfähigkeit. Sobald ich irgendetwas toll finde, bin ich vor Euphorie kaum zu stoppen. Manchmal kann das auch nerven, weil ich nur noch über das Thema reden kann. Aber das hat mir auf jeden Fall dabei geholfen, mich tiefer in das Thema Chancengerechtigkeit im Sport einzuarbeiten. Sportlerinnen haben uns von Anfang an gespiegelt, dass sie uns schnell vertrauen konnten. Da hilft mir Empathie, mich in die Situationen von Sportlerinnen hineinzuversetzen. Und Mut. Es ist nicht der reguläre Weg nach dem Studium direkt zu gründen.

Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
(Lina) Meine Mama hatte mir damals schon gesagt: „Lina, du musst dich für die Frauen in dieser Welt einsetzen.“ Dieser Satz ist so gebrandmarkt in meinem Kopf. Deswegen freue ich mich, dass ich jetzt die Möglichkeit nutze, das umzusetzen.

(Laura) Meine Mutter sagt oft zu mir: „Man weiß nie, wofür es gut ist.“ Das hat mir immer wieder gezeigt, auch wenn ich vor einer großen Herausforderung stand, dass es sich lohnt, weiterzukämpfen. Dadurch konnte ich meinen Optimismus beibehalten.

"Es ist nicht der reguläre Weg nach dem Studium direkt zu gründen." – Laura Elbers in den Best-of-Seven

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
(Lina) Fehler macht man jeden Tag und das ist auch gut so.
Ein Bereich, an dem ich stark arbeite, ist meine meine Liebe zum Detail. Ich mache gerne Sachen sehr ausführlich. Das ist in einer dynamischen Startup-Umgebung nicht unbedingt immer das Beste. Laura hatte mir letztens eine Postkarte geschenkt, wo draufsteht: „Done is better than perfect.“

(Laura) Bei mir ist es ein Fehler, dass ich Dinge schnell anfangen möchte. Das liegt auch an meiner Begeisterungsfähigkeit, dass ich irgendetwas mache und sich die Prozesse erst hinterher ergeben. Ich lerne jetzt erstmal zu überlegen, ist das überhaupt der richtige Weg, um etwas durchzuführen oder verhaspeln wir uns, wenn wir jetzt wirklich alles direkt annehmen.

Der nächste Game Changer im Sport wird…?
(Lina und Laura) Die Sichtbarkeit von Frauen im Sport und die Geschlechtergerechtigkeit.

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
(Lina und Laura) Digitaler und diverser.

Mehr Geld für Frauensport: equalchamps vernetzt Sportlerinnen und Sponsoren

equalchamps bringt Sportlerinnen und Sponsoren zusammen. Im Interview sprechen die beiden Gründerinnen Lina Soffner und Laura Elbers über die notwendigen Schritte zu mehr Diversität und Geschlechtergerechtigkeit im Sportbusiness.

Equalchamps im Sports Maniac Podcast

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#343: „Druck ist immer da“ – mit Markus Hupach von ARION | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Markus Hupach von ARION.

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
Aktuell lerne ich Fundraising von klein auf. Also wie es funktioniert und wie ich mit VCs und Super Angels zusammenarbeite.

Übermorgen möchte ich dann verstehen, wie unsere Ingenieure, unsere Techies, die Algorithmen programmieren. Ich möchte genau wissen, was da passiert.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
Mein Netzwerk. Das ist das Allerwichtigste. Über Jahre aufgebaut. Sehr vertrauensvoll. Guten, engen Austausch finde ich wahnsinnig wichtig.

Dann bin ich ein großer Podcast-Fan.

Und es gibt natürlich einschlägige Newsletter von diversen Fachmagazinen, die für mich die dritte Newsquelle sind. Ich lese viel den SGI Report. Für unsere Sportartikelbranche sehr wichtig, weil er international und aktuell ist. Die Textilwirtschaft hat spannende Themen, die für den deutschen Markt relevant sind. Und dann den SGB-Newsletter für den amerikanischen Markt.

"Druck ist immer da" – Markus Hupach in den Best-of-Seven

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
Meine Leidenschaft. Es ist mir ganz wichtig, dass ich immer authentisch bin. Und dass ich Menschen mag und gerne mit Menschen zusammenarbeite.

Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
Von meinem Vater: „Folge deiner Leidenschaft“.

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
Es gab sicherlich ganz viele Fehler, die ich gemacht habe. Einer, der mir einfällt ist, dass man sich unter Druck zu schnell, zu viel unterwirft und von seinen Wurzeln, von seinen Glaubenssätzen wegrückt.

Ich habe mich von einem Druck leiten lassen und habe Entscheidungen getroffen, die ich heute so nicht mehr treffen würde.

Heute bin ich routinierter und weiß, Druck ist immer da. Schwierige Situationen wird es immer geben. Nach jedem Sonnenschein kommt auch Regen. Ich habe daher gelernt, dass man cooler bleibt und nochmal im Kopf alles durchgeht. Was sind die Themen? Was habe ich für Fakten auf dem Tisch? Wie trifft es die andere Seite? Wie denkt die andere Seite darüber?

Ich hole mir heute noch mehr Informationen ein und analysiere nochmal deutlich stärker. Dann stehe ich aber auch zu dem, woran ich fest glaube, dass es das Richtige ist.

"Das Sportbusiness wird sich bereinigen. Gewisse Sportarten werden stärker, andere werden verschwinden." – Markus Hupach in den Best-of-Seven

Der nächste Game Changer im Sport wird…?
ARION.

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
Das deutsche Business wird sich bereinigen. Wir sehen jetzt schon eine Veränderung im Sportmarkt. Gewisse Sportarten werden stärker, andere werden verschwinden. Outdoor ist sicherlich ein Thema, was nachhaltig bleiben wird. Running wird bleiben.

Auf der Händlerseite hat bereits eine Bereinigung stattgefunden. Ich glaube, dass es einen 50/50 Split geben wird. 50 Prozent wird digital und online stattfinden. 50 Prozent findet nach wie vor am Point of Sale statt mit einer großen Consumer Experience.

Laufschuh Revolution: Macht ARION Millionen Menschen zu besseren Läufern?

Im Interview spricht der ARION-CEO Markus Hupach über die ambitionierte Vision, Millionen Menschen zu besseren und gesünderen Läufern zu machen. Das niederländische SportsTech Startup möchte mit seinen intelligenten Einlegesohlen den Sportartikelmarkt revolutionieren.

DeepTech Startup ARION revolutioniert den Sportschuhmarkt

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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