Ein Unternehmen, das die Welt verändern kann? Bekannte Sportstars wie LeBron James, Patrick Mahomes und Naomi Osaka haben bereits investiert – über 30 interessierte Athleten stehen allerdings noch in der Warteschlange. Für Hyperice, Weltmarktführer für Regenerationstechnologie, war 2020 ein herausforderndes, aber außerordentlich erfolgreiches Jahr. Nach einem Funding der Series A in Höhe von 47,8 Millionen US-Dollar wird das US-Startup aktuell mit 652,2 Millionen US-Dollar bewertet. Das beeindruckte wohl auch Bundesligaprofi Erling Haaland, der jetzt als globaler Markenbotschafter im Fußball und Investor eingestiegen ist.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Jim Huether, CEO von Hyperice, über den USP der Hyperice-Produkte, unglaubliche Investments renommierter Sportstars, Partnerschaften mit US-Ligen, Verbänden und Teams, große Ziele auf dem deutschen Markt und sein persönliches Vorbild Elon Musk.

„They believe this can be a world changing company.“
– Jim Huether

Eine Kombination aus Apple, Tesla, Nike und Dyson – so beschreibt Jim das Geschäftsmodell von Hyperice. Dass er mit dieser ambitionierten Definition sowohl auf den Coolness-Faktor als auch auf die einzigartige Technologie anspielt, zeigt sich auch in der Vision des US-Unternehmens. Du erfährst, wie es Hyperice von einem gewöhnlichen Sportwarenhersteller zu einem Innovationspionier der Fitness & Health-Branche geschafft hat.

Jim’s Weg führte über Kobe Bryant zu Hyperice. Prominente Unterstützung ist in dieser Erfolgsgeschichte jedoch kein Einzelfall. Nach dem Dominoeffekt folgten zahlreiche begeisterte Sportstars und investierten, oft sogar als eine ihrer ersten Kapitalbeteiligungen überhaupt. Wir klären unter anderem die Fragen, in welcher Höhe sich die Sportler durchschnittlich beteiligen und was Athleten als strategische Partner generell qualifiziert.

Hyperice Massagepistole

Mit einer ersten Partnerschaft in Höhe von 700 US-Dollar gestartet, besitzen die langfristig ausgerichteten Partnerschaften von Hyperice mittlerweile einen ganz anderen Wert. In der Zusammenarbeit mit der NBA, der NFL oder der MLB geht es um Millionensummen. Jim erzählt, welcher bisher der wichtigste Deal von Hyperice war und warum.

So riesig ist das Interesse an Hyperice

Nicht die Anzahl der verkauften Artikel, sondern ganz klar der Kunde steht bei Hyperice im Zentrum des Marketings. Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, die Zielgruppe in physischen Kontakt mit den eigenen Produkten zu bringen und anhand welcher Kanäle dies besonders gut funktioniert. Dabei erfährst du, welche Relevanz die 20.000 weltweiten Retail-Locations spielen und warum Hyperice dennoch viel mehr kann als reine Hardware.

„Getting the product in people’s hands is a big part of our marketing strategy.“
– Jim Huether

Deutschland ist einer der drei wichtigsten Märkte, so Jim. Er verrät, warum gerade die Interessen deutscher Konsumenten ein großes Potenzial bieten und gibt Strategie-Einblicke, mit der Vereine und Ligen des deutschsprachigen Sportbusiness von Hyperice überzeugt werden sollen. Wie das SportsTech-Unternehmen mit diesem Plan in den nächsten drei Jahren zur bedeutendsten internationalen Lifestyle Recovery Brand, auch in Europa und Asien, werden möchte, hörst du im Sports Maniac Podcast.


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