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#338: Fußball Start-up B42: Wenn plötzlich Uli Hoeneß anruft…

Eine Fußball-Trainings-App, die den Amateursport digitalisiert. Ein ambitioniertes Ziel im digitalen Sportbusiness, das B42 verfolgt. Das SportsTech Start-up ermöglicht derzeit 200.000 Spielerinnen und Spielern sowie 5.000 Teams den Zugang zu digitalen Trainingsprogrammen auf Profiniveau.  Die Zusammenarbeit mit Sportverbänden war der Plan. Doch diese sagten ab. Stattdessen schaltete sich Uli Hoeneß höchstpersönlich in das Vorhaben ein. Konkrete Lösungen und Handlungsvorschläge für B42 inklusive.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Andreas Gschaider, CEO und Gründer von B42, über seinen Weg vom sicheren Beamtenjob zur risikobehafteten Start-up-Gründung, die SportsTech Szene in Deutschland sowie Investments vom Freeletics-CEO Daniel Sobhani. Zudem blicken wir auf die Herausforderungen der Digitalisierung im Sport vor allem in Zeiten von Corona. 

B42: Die Trainings-Fußball-App

Das Ziel, ein Unicorn zu werden, ist in der Vision von B42 verankert (die Bedeutung des Firmennamens klären wir übrigens auch). Doch wie steht es um Markenaufbau mit Botschafterinnen wie Lina Magull, Julia Simic und Laura Vetterlein, die riesige potentielle Zielgruppe oder den Gewinn des UEFA Innovation Awards? Wirkt sich solch eine Auszeichnung wirklich langfristig messbar auf den Unternehmenserfolg aus? Mehr dazu im Gespräch. 

„SportsTech ist dynamischer als der Freistaat Bayern”
– sagt der ehemalige Kriminalhauptkommissar und nun Startup-Gründer Andreas Gschaider

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Gründung eines SportsTech Start-ups (04:41)
  • Dieses Problem löst B42 in der Nische (08:00)
  • Dank organischem App-Traffic zu 200.000 Nutzern (10:20)
  • Schwierige Zusammenarbeit mit Verbänden (12:26)
  • Austausch mit Uli Hoeneß (13:33)
  • Über Startup-Finanzierung, Investorensuche & Daniel Sobhani (25:41)
  • Das Geschäftsmodell von B42: Auf dem Weg zum Unicorn (28:50)
  • So gigantisch wächst der internationale SportsTech Markt (32:27)
  • Tipps für Gründerinnen & Gründer (35:09)

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#337: „Das war ein harter Kampf“ – mit Marcus Höfl | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Sportmanager Marcus Höfl.

Wie hast du deine erste unternehmerisch verdiente D-Mark wieder ausgegeben?
Meine erste verdiente D-Mark habe ich direkt wieder investiert. 1989 waren die San Francisco 49ers die Gewinner des Super Bowls. Damals gab es kaum NFL-Jacken und die waren natürlich mega in. Da habe ich eher in das Auftreten investiert und habe mir damals, ich glaube für 500 D-Mark, also wirklich sehr sehr viel Geld, eine San Francisco 49ers Jacke gekauft. Allerdings habe ich die leider nicht mehr.

Wer oder was inspiriert dich, jeden Tag besser zu werden?
Mein Umfeld. Ich zitiere gern meine Oma: „Stillstand ist Rückschritt.“ Es gibt jeden Tag neue Entwicklungen. Ich glaube es ist daher ganz wichtig, dass man versucht, dabeizubleiben.

Es ist auch eine Mentalitätsfrage. Grundsätzlich ist meine Herangehensweise so, dass ich versuche, besser zu werden.

"Ich zitiere  gern meine Oma: 'Stillstand ist Rückschritt'." - Marcus Höfl in den Best-of-Seven

Welche drei Eigenschaften sind für dich als Unternehmer unverzichtbar?
Entscheidungsfreudigkeit, Beharrlichkeit und Mut. Je nach Mitarbeiterstamm auch ganz wichtig Teamführung. Aber für den Einzelunternehmer würde ich die drei Dinge voranstellen.

Was war die wichtigste Entscheidung, die du getroffen hast?
Das war für mich die Entscheidung, das Management von Franz Beckenbauer zu übernehmen und dafür alle Zelte in Deutschland abzubrechen. Es ging damals auch einher mit einem Umzug nach Kitzbühel. Ich lebe jetzt seit fast 20 Jahren hier und bin heilfroh über diese Entscheidung. Neben unserer Zusammenarbeit hat sich auch ein tolles Netzwerk entwickelt, das hier auch teilweise vor Ort ist.

Es war ganz klar, da gibt’s keine neunzig Prozent, sondern das war das totale Verschreiben in diese Aufgabe und in die gemeinsamen Projekte.

Worauf bist du am stolzesten, was aber niemand von dir weiß?
Nach der Weltmeisterschaft 2006 hat Didi Mateschitz mich gebeten, als Externer für drei Jahre Red Bull Fußball zu strukturieren. Ich war integriert in den Aufbau der Akademien und vor allen Dingen auch in den Kauf und Aufbau der Clubs.

Damals haben wir den Club in New York gekauft. Didi Mateschitz hat mich dorthin geschickt. Im Board saßen Robert Craft und Clark Hunt, also die Größen des amerikanischen Sports und die Familien, die auch in anderen Sportarten stark investiert sind. Ich bin da reingelaufen und habe relativ frech unsere Positionen vertreten. Weil Red Bull war sehr ambitioniert. Wir wollten viele Dinge verändern.

Dass das gut gegangen ist, darauf bin ich sehr stolz. Das war ein harter Kampf. Zum Glück ist ein Netzwerk entstanden mit Kontakten, die bis heute halten.

"Es war ganz klar, da gibt's keine 90 %, sondern das war das totale Verschreiben in diese Aufgabe." - Marcus Höfl über seine wichtigste Entscheidung

Welches Tool würde dir am meisten wehtun, wenn man es dir in deinem Business-Alltag wegnimmt?
Definitiv das Handy. Wenn ich es mal irgendwo vergessen habe, dann merke ich, wie abhängig ich, aber ich glaube wir alle sind.

1997 als ich angefangen habe, hatte ich ein Motorola-Handy zum Aufklappen mit einer Antenne zum Ausziehen. Zumindest konnte man ab und an mal telefonieren, wenn man unterwegs war. Nicht oft, aber das war weit weg von Fotos schicken oder Nachrichten schreiben.

Welche Story einer Unternehmerin oder eines Unternehmers aus dem Sport würdest du gerne hier im Podcast hören?
Was ich gern mehr hören würde, sind amerikanische Unternehmer. Wie die Episode mit dem Gründer von Hyperice. Die Dynamik im amerikanischen Markt ist groß. Die Selbstverständlichkeit in Sport und Sportzukunftsthemen zu investieren, ist so ausgeprägt. Vielen Clubs würde es nicht schaden, sich damit mehr und intensiver zu beschäftigen.

Zum einen können rentable Investments entstehen, zum anderen kann es einfach ein großer Wettbewerbsvorteil sein, sich mit neuen Technologien zu beschäftigen. Diese Richtung unterstütze ich. Ich biete mich auch gerne an, Kontakte herzustellen, wenn das hilft.

Über 25 Jahre Erfahrung im Sportbusiness

Marcus Höfl ist einer der einflussreichsten Sportmanager. Ein Gespräch über ein erfolgreiches Leben für den Sport, die intensive Zusammenarbeit mit Franz Beckenbauer und richtungsweisende Learnings über sich selbst. 

Marcus Höfl im Sports Maniac Podcast

*Über die Best-of-Seven (Game Changers):
In diesem Format bringen unsere Podcast-Gäste ihre Learnings aus ihrem Unternehmer-Leben auf den Punkt. Sie sprechen über ihre wichtigsten Entscheidungen, ihren größten geheimen Stolz und verraten dir, welche Eigenschaften für einen erfolgreichen Unternehmer unerlässlich sind.


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#335: Sportmanager und Investor Marcus Höfl | Game Changers

„Das erste Mal als ich Franz Beckenbauer getroffen habe, war ich vier oder fünf.“ Marcus Höfl, aufgewachsen im Sportartikel-Mekka Herzogenaurach, war schon im Kindesalter in Kontakt mit den internationalen Größen im Sport. Gute Voraussetzungen für eine steile Karriere als Sportmanager, doch in den Schoß gefallen ist ihm dabei wenig. Viel harte Arbeit sowie einige Fehler und Jahre später, wurde er 2003 persönlicher Berater von Franz Beckenbauer. Der Rest ist Geschichte.

An der Seite des Fußball-Kaisers folgten 20 Jahre intensive Zusammenarbeit und „glücklicherweise mehr gute als schlechte Tage“. Heute ist Marcus nicht nur einer der einflussreichsten Manager im Sport, sondern auch erfolgreicher Investor, Geschäftsmann, Gründer, Sponsorenvermittler und Ehemann. 

“Ich habe schnell gemerkt, dass ich nicht so gut bin, immer das zu machen, was mir andere gesagt haben. Vor allem nicht, wenn ich es nicht sinnvoll fand.” 
– Marcus Höfl über seinen frühen Weg in die Selbstständigkeit 

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Marcus Höfl über seinen Weg, angefangen vom ersten Sponsoring-Deal mit Erdinger im Alter von gerade einmal 23 Jahren hin zu seinem heutigen „Marcusverse“ – ein SportsTech-Investment-Portfolio mit derzeit zehn Beteiligungen. Es geht um erste Sponsoring-Deals, finanzielles Risiko, die frühe Gründung von MHM, erfolgreiche und weniger erfolgreiche Investments, die WM 2006 und richtungsweisende Learnings im Selbstmanagement.

Marcus Höfl als Manager

Der einflussreiche Manager: Marcus Höfl mit Franz Beckenbauer und Dennis Schröder

Auch wenn Athletenmanagement nicht mehr auf seiner Agenda stand, fanden Marcus und NBA-Topstar Dennis Schröder unlängst zusammen. Wir erfahren, was die beiden verbindet und wie das gemeinsame Interesse an NFTs und Blockchain ihre Geschäftspartnerschaft in Zukunft prägen wird.

„Man kann Dinge nicht erzwingen. Auch wenn man selber überzeugt ist von seiner Idee, muss das Timing stimmen.“
– Marcus Höfl über sein Erfolgsgeheimnis 

Liegt dem Erfolg von Marcus Höfl etwa ein strategischer Wettbewerbsvorteil zugrunde? Wie hat er es geschafft, sich mit einer einzigartigen Beharrlichkeit im Sportbusiness gegen Managementgrößen wie Willi Weber und Ion Țiriac durchzusetzen? Ein ehrliches Gespräch über Vorbild Robert Schwan, Morgenroutinen und die Fähigkeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Für einen Manager nicht alltäglich, plant dieser doch das Leben eines anderen. 

Marcus Höfl im Sports Maniac Podcast

„Letztlich war meine Aufgabe, mich um Franz Beckenbauer zu kümmern und für ihn die besten Deals zu machen.“
– Marcus Höfl über das eigene Rollenverständnis als Sportmanager

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Mit 23 Jahren in die Selbstständigkeit (05:15)
  • 20 Jahre Zusammenarbeit mit Franz Beckenbauer (09:24)
  • Warum Erfolg eher harte Arbeit als pures Glück ist (15:49)
  • Neue Geschäftspartnerschaft mit NBA-Star Dennis Schröder (16:49)
  • Was einen guten Unternehmer auszeichnet (24:22)
  • Die Schattenseiten des Unternehmertums (25:20)
  • Über Selbstmanagement, Routinen und das perfekte Timing (29:59)
  • Seine Investmentstrategie u.a. beim FC Augsburg (32:16)
  • Tipps für Gründerinnen & Gründer (41:16)

Über das Format Game Changers

Einmal im Monat begebe ich mich gemeinsam mit meinem Gast auf eine Reise in die Vergangenheit und auf die Suche nach Antworten für die Zukunft: Wie ticken Unternehmer? Was macht sie so erfolgreich? Wie investieren sie ihre Zeit und ihr Geld? Und vor allem: Was kannst du von ihnen lernen, um den nächsten Game Changer nicht zu erkennen, sondern auch selbst einer zu werden.

Vergangene Episoden und alle Infos über die Serie Game Changers findest du hier.


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#334: „TikTok ist mein Trendindikator“ – mit Philipp Martin von Reachbird | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Philipp Martin von Reachbird

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
Beruflich lerne ich gerade mein Unternehmen so zu organisieren, dass ich selbst nicht mehr der zentrale Anlaufpunkt bin, sondern dass jeder im Unternehmen mehr Verantwortung trägt. Das ist gar nicht so einfach. Das muss ich echt erst lernen.

Privat versuche ich, eine neue Sprache zu lernen. Ich habe mir für dieses Jahr vorgenommen, dass sich nicht immer nur alles um das Business drehen darf, sondern dass ich auch Zeit für mich selbst nutzen sollte.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
Zum einen Fachmedien, wie HORIZONT, W&V, SPONSORs und Co. Zum anderen Google Alerts, die schon eingestellt sind auf das Thema Influencer-Marketing.

Natürlich noch mein TikTok Feed. TikTok ist aktuell mein Trendindikator, mehr als Instagram. Ich nutze beide Plattformen stark, aber wenn es um kreative Trends geht oder um neue Hashtags oder Challenges oder Themen, die sich in diese Richtung bewegen, dann definitiv eher TikTok und weniger Instagram. Deswegen ist TikTok in diesem Sinne die Nummer-Eins-Plattform für mich.

"TikTok ist die Nummer-Eins-Plattform für mich." – Philipp Martin in den Best-of-Seven

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
Neugierde, Durchhaltevermögen und die Offenheit, Neues einfach auszuprobieren.

Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
Ich habe tatsächlich nicht den einen Ratschlag, der sich bei mir manifestiert hat oder den ich richtig gut fand. Aber ich habe viel mitgenommen von verschiedenen Mentoren. Wir haben alle einfach gemacht, einfach ausprobiert. Geschaut, hat es funktioniert oder hat es nicht funktioniert. Dann haben wir es verbessert. Gerade in der Start-up Anfangsphase war das etwas, was mich beeindruckt hat und was ich mir beibehalten muss. Einfach mal machen, ausprobieren und verbessern.

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
Als wir mit Reachbird gestartet sind, sind wir sehr naiv an die ganze Sache rangegangen. Wir hatten alle kein Branchen Know-How im Bereich Media, Vermarktung und Co. und keine Kontakte in die Branche.
Das war sicherlich ein großer Fehler, weil man dadurch viel Zeit verloren hat. Man hat Annahmen getroffen, die so nicht gestimmt haben.

Auf der anderen Seite war das aber auch gut so, weil man unvoreingenommen an die ganze Sache rangegangen ist. Jetzt würde ich das nicht nochmal genauso machen. Jetzt würde ich mir erstmal ein bisschen mehr Branchen Know-how und Kontakte aufbauen, bevor ich ein Unternehmen gründe oder ein Projekt starte in einem neuen Feld.

"Nicht mehr nur der Club steht im Fokus der Vermarktung, sondern der Athlet selbst." – Philipp Martin über den nächsten Game Changer im Sport

Der nächste Game Changer im Sport wird…?
Aus meiner Perspektive wird der nächste Game Changer der stärkere Einfluss von Einzelathleten mit großen Social Media Reichweiten. Gerade für die Vermarktung im Sport bedeutet das, dass nicht mehr nur der Club im Vordergrund steht, sondern der Einzelathlet selbst. Demnach bekommen auch Deals eine andere Struktur.

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
Digitaler und dadurch auch internationaler. Gerade Social Media spielt eine große Rolle, um auch international größere Communities hinter sich zu versammeln.

Warum Sportler die besseren Influencer sind

Im Interview verrät uns Philipp als Experte für Professional Influencer Marketing die wichtigsten Trends und Kanäle und gibt wertvolle Tipps für Marken und Sportorganisationen. 

Philipp Martin von Reachbird über Influencer im Sport

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#332: Die Top-Trends und Best Cases im Influencer Marketing im Sport

„Sportler sind Influencer – unabhängig davon, ob sie auf Social Media aktiv sind oder nicht.“ Der Grund ist simpel: Professionelle Athletinnen und Athleten haben organische Reichweite, eine hohe Content-Frequenz und starken Einfluss auf ihre Community – also genau das, wovon jeder Content Creator nur träumt. 

Doch gerade im Sportbusiness steckt im Influencer Marketing noch eine Menge Potential, das derzeit, wenn überhaupt, lediglich Sponsoren nutzen. Clubs selbst sollten als Influencer aktiv werden (Social Media Liga) bzw. sich unbedingt mit authentischen, einflussreichen Sportfans zusammenschließen (Beispiele: Tommi Schmitt & Die Lochis). Besonders Sportlerinnen und Sportlern abseits großer Sponsoring-Budgets winken durch gezielte Social Media Vermarktung zusätzliche Einnahmen. Wie können Kooperationen und Kommunikationskampagnen im Sport also in Zukunft aussehen?

„Clubs arbeiten noch viel zu wenig mit Influencern zusammen.“
– Philipp Martin über das enorme Influencer-Potential im Sportbusiness

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Philipp Martin, CEO und Co-Founder von Reachbird. Der Experte im Professional Influencer Marketing verrät uns die wichtigsten Influencer Marketing Trends, nennt erfolgreiche Influencer im Sport, erzählt, welche Sportler schon jetzt Influencer sind und gibt wertvolle Tipps für Marken und Sportorganisationen. 

Sport Influencer auf TikTok

Unabhängig vom Sport: Pascal Gurk und Alica Schmidt profitieren von zusätzlichen Einnahmequellen auf Social Media

Und wusstest du, dass sich ein Machtwechsel unter den Social Media Plattformen vollzogen hat? Die meistbesuchte Website 2021 war nicht etwa Instagram, Twitter, Twitch oder Facebook, sondern … TikTok. Mehr dazu im Gespräch.

„Wir haben in Deutschland Fußballer aus der 4. Liga, die auf TikTok mehr als 3 Millionen Abonnenten haben.“
– Philipp Martin über reichweitenstarke Sportler auf TikTok

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Die wichtigsten Plattformen im digitalen Marketing-Mix (03:28)
  • Darum sind Sportler die besseren Influencer (05:35)
  • Die Top 5 Trends im Influencer Marketing (08:11)
  • Vereine aufgepasst: So gelingt der strategische Einsatz von Influencern (11:43)
  • Best Cases: Pascal Gurk, Niklas-Wilson Sommer, Alica Schmidt (18:07)
  • Über Philipp Lahm als Business-Influencer auf LinkedIn (21:45)
  • Diese Marketing-Trends & Innovationen erwarten uns bis 2025 (23:40)

Markiere dir den 15. und 16. Februar 2022 unbedingt im Kalender. Denn dann startet die PwC Sports Business Livecast Series 2022 zum Thema ESG. Dich erwarten renommierte Gäste wie die UEFA, DFL, VfL Wolfsburg, Fortuna Düsseldorf, FC Play Fair! und die S20.

Jetzt kostenfrei anmelden: https://sportsmaniac.de/livecast-esg
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We want YOU! ?  Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir zur Unterstützung unseres Teams einen Account Manager (m/w/d) in unserer Podcast-Agentur Maniac Studios.

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