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#280: Maximilian Schmidt, Co-Founder & Managing Director von KINEXON | Game Changers

Trifft die Faszination für Technologie auf eine totale Sportbegeisterung entsteht mit hoher Wahrscheinlichkeit ein innovativer Game Changer. Und wie: KINEXON ist weltweit führender Anbieter von automatisierten Live-Daten und hat dank Partnerschaften mit der DFL, DEL, BBL und HBL sowie US-Sportligen wie NBA, NHL und NFL nicht nur das Sportbusiness in Deutschland auf ein nächstes Level gehoben. Auch die verantwortlichen Personen hinter dem Business besitzen absolute Game Changer Mentalität.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Maximilian Schmidt, Co-Founder und Managing Director von KINEXON, über die Idee, Gründung und Meilensteine des eigenen Startups, die Notwendigkeit von Agilität im SportsTech Bereich, seinen Führungsstil in Krisenzeiten sowie „positive“ unternehmerische Auswirkungen von Corona.

„Ich habe gelernt, dass eigentlich kein Businessplan, den ich geschrieben habe, nach 6 Monaten noch belastbar war.“
– Maximilian Schmidt

Als ambitioniertes Startup startet KINEXON 2012 aus dem Universitätsumfeld in München (Gründer: Dr. Alexander Hüttenbrink & Dr. Oliver Trinchera) mit dem ehrgeizigen Ziel von einer zeitnahen Zusammenarbeit mit rund 1.000 Vereinen. Doch was passiert, wenn der detaillierte, strukturiert ausgearbeitete Businessplan nicht aufgeht? Maximilian sagt heute, dass sie ihrer Zeit voraus waren. Den ersten Meilenstein erreichten sie dementsprechend nicht etwa im Heimatmarkt Deutschland, sondern in den USA und das, obwohl ihnen jeder davon abgeraten hatte, den riskanten Schritt nach Amerika zu gehen. Der US-Markt also doch ein No Brainer?

In den USA erkannte der Basketball als erster den Wert von KINEXON und war überzeugt. Maximilian erzählt, wie sie es geschafft haben, die anfängliche Euphorie in messbare Tractions umzuwandeln und den geleisteten Mehrwert in die eigene Kommunikation aufzunehmen. Dennoch mahnt er zu Vorsicht und erklärt, warum es gefährlich ist, sich zu sehr an der Innovationskraft der eigenen Technologie zu ergötzen.

KINEXON

KINEXON kreiert Impact statt Technologie 

Dass statt der Technologie der Kundennutzen im Fokus von KINEXON steht, ist eine zentrale Erkenntnis von Maximilian. Er nimmt uns mit auf eine unternehmerische Erfolgsreise, die sich wie ein Lauffeuer ohne eigene Marketingausgaben verbreitet hat. Wir erfahren, welche große Rolle eine überschaubare Community, ein offener Austausch im Netzwerk und Weiterempfehlungen spielen.

Entscheidend ist der von KINEXON kreierte nachhaltige Impact bei einem ihrer mittlerweile 400 Clubkooperationen und zwar zur richtigen Zeit, auch in Krisensituationen. Wir bekommen einen Einblick, wie Maximilian gemeinsam mit seinen Kolleg*innen flexibel auf Corona reagiert hat. Er erzählt, wie sein agiler Führungsstil signifikant dazu beitragen konnte, eine bestehende Technologie erfolgreich zu modifizieren und somit den neuen Geschäftszweig SafeZone zu launchen. Es gehe um seinen Anspruch, Agilität zu bewahren trotz Wachstum und zunehmender Professionalisierung.

Ich glaube, umso größer man wird, umso schwieriger wird es, agil zu bleiben.“
– Maximilian Schmidt

Mit Blick in die Zukunft verrät uns Maximilian abschließend seine unternehmerische, gesellschaftliche und sportliche Antwort auf New Normal. Er spricht über seinen Wunsch, wie interaktive, austauschfreudige und kreativitätsfördernde Methoden abseits von Videokonferenzen den Arbeitsalltag verändern könnten, auf welche Eigenschaften er im Recruiting auch weiterhin Wert legt und wie er sich selbst vermehrt zu Pragmatismus verhilft. Plant Maximilian schon seinen persönlichen Exit? Die zuversichtliche Antwort gibt’s im aktuellen Sports Maniac Podcast.

Über das Format Game Changers

Einmal im Monat begebe ich mich gemeinsam mit meinem Gast auf eine Reise in die Vergangenheit und auf die Suche nach Antworten für die Zukunft: Wie ticken Unternehmer? Was macht sie so erfolgreich? Wie investieren sie ihre Zeit und ihr Geld? Und vor allem: Was kannst du von ihnen lernen, um den nächsten Game Changer nicht zu erkennen, sondern auch selbst einer zu werden.

Vergangene Episoden und alle Infos über die Serie Game Changers findest du hier.


Shownotes:


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#279: „Man muss teilen können, um voranzukommen“ – mit Maik Burlage von Wingfield | Best-of-Seven

Maik Burlage ist im Tennis zu Hause, sei es mit seinem Unternehmen Wingfield oder zuvor als angehender Profiathlet. In den Best-of-Seven spricht er über die vielen Parallelen zwischen seiner Tennis-Karriere und seiner heutigen Position als Startup-Gründer und verrät, welche Ratschläge in sowohl beruflich als auch sportlich langfristig weitergebracht haben.

In der schnellen Fragerunde erfährst du, warum Maik jetzt dennoch seinen Horizont auf weitere Sportarten außerhalb des Tennis erweitert, was er dort gerade lernt und auf welche internationalen und nationalen Newsquellen er regelmäßig zurückgreift.

Nachdem er erzählt, welche Eigenschaften ihn dorthin gebracht haben, wo er heute steht, zeigt sich, dass er im Business genau davon profitiert und unter anderem eine Partnerschaft mit dem Deutschen Tennis Bund (DTB) ermöglicht hat. Zudem erklärt Maik, warum es nie zu spät für eine Veränderung ist, aber warum er gleichzeitig rät, nicht zu schnell zu viel zu wollen.

Technologie als universeller Game Changer? Warum das Sportbusiness für Maik noch ganz am Anfang steht und warum besonders kleine Sportarten Innovationen erfahren werden, hörst du in den Best-of-Seven.

Wie Wingfield den Tennissport digitalisiert

Im Interview mit Maik Burlage, Co-Founder und CEO von Wingfield, sprechen wir darüber, wie Wingfield den Tennissport weltweit revolutionieren und digitalisieren möchte, getreu ihrer Vision „Making Tennis Smart“.

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


Shownotes:


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#278: Der smarte Tennisplatz: Wie Wingfield den Tennissport digitalisiert

„Making Tennis Smart“ – eine klare Vision, anhand derer der gesamte Tennissport revolutioniert werden soll. Gehören datenbasierte Spielanalysen für Profiathleten wie Novak Djokovic, Roger Federer, Rafael Nadal, Naomi Osaka oder Serena Williams schon längst zum Alltag, sollen nun auch alle Amateurspieler*innen der Welt von dieser Technologie profitieren – möglich macht es das deutsche Startup Wingfield.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Maik Burlage, Gründer und Geschäftsführer von Wingfield, über die Technologie hinter dem Smart Court, das digitale Geschäftsmodell dank KI und Big Data, die kürzlich geschlossene Kooperation mit dem Deutschen Tennis Bund (DTB) und Millioneninvestments in der SportsTech Branche.

Wingfield macht Tennis smart dank KI und Big Data

Weltranglistenplatz 1201 – unser Gast Maik Burlage befand sich selbst auf dem Weg zu einer professionellen Tenniskarriere. Auch als Unternehmer ist er dem Tennis treu geblieben. Mit Wingfield löst er heute Probleme mithilfe innovativer Technologie, von der er rückblickend gerne auch in seinen frühen Tennistrainings profitiert hätte.

„Du kannst eine KI darauf antrainieren, eine Rückhand zu erkennen.“
– Maik Burlage

Während umfangreiche Spielanalysen meist nur unter den Top 50 zu finden sind, erzählt Maik, wie sie mit Wingfield breitflächig Tennisplätze zu Smart Courts umbauen (zum Smart Court Finder), welche Bestandteile es dafür benötigt und wie diese funktionieren, damit ein Datentracking auf Profiniveau möglich ist. Wir erfahren, wie entscheidend Künstliche Intelligenz und Big Data in digitalen Geschäftsmodellen sind, und warum neben der enormen Datengewinnung und -bereitstellung letztendlich die User Experience nicht vernachlässigt werden sollte.

Wingfield x DTB

Digitales Wettbewerbsformat mit dem DTB

Das große Potenzial von Wingfield erkannte zuletzt auch der Deutsche Tennis Bund, denn im Tennis führt Digitalisierung statt Bauchgefühl zum Erfolg. Wir sprechen über die primäre Entwicklung der On Demand Leistungsklassen-Matches und den dadurch gewonnen Zugang zu Know-how und Millionen Tennisspieler*innen in Deutschland. Doch wie gut harmonieren generell und hier im speziellen eine dynamische, risikobehaftete Startup-Mentalität mit einer starren, politischen Verbandsstrukur? Maik hat einen ganz klaren Rat.

Nachdem wir Einblicke in die starken und teilweise monetären Mehrwerte im Talent- und Scoutingbereich durch die Kooperation mit Verbänden erhalten haben, sprechen wir über weitere Zielgruppen und warum Tennisvereine jeder Größe, die bislang nicht unbedingt technisch aufgestellt sind, potentielle Kunden sind. Darin orientiert sich übrigens auch das Preismodell.

„Wir sind auf gar keinen Fall konservativ in unserer Vision, aber in den Schritten, die wir gehen.“
– Maik Burlage

Der plötzliche Hype um Hardware verschaffte Wingfield, die sowohl auf Hardware, als auch Software setzen, einen Riesenvorteil. Denn anders als noch vor ein paar Jahren sind Millioneninvestments für Hardware im SportsTech Markt keine Seltenheit mehr. Warum Maik die Series A Finanzierungsrunde konservativ angeht, in welche Wachstumsbereiche das Geld (5 Millionen) fließen soll und ob schon andere Sportarten in naher Zukunft dank Wingfield smart werden? Die Antworten hörst du im aktuellen Sports Maniac Podcast.


AR Ready ist die neue Plattform für innovative, skalierbare und engaging Augmented Reality Experiences! Egal ob Marke oder Sportorganisation: Mit der Technologie unseres Partners AR Ready könnt ihr interaktive AR-Experiences in eure Marketing- und Produktkampagnen integrieren – dank ready-to-use Templates schnell, effizient und smart. Das Resultat: Einzigartige und begeisternde AR Experiences sowie hohes Engagement bei der Zielgruppe!

Mehr über die Vorteile von Augmented Reality im Sportmarketing erfahrt ihr hier: https://sportsmaniac.de/arready
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#276: „Diejenigen, die das beherzigen, werden die Gewinner sein“ – mit Katja Kraus | Best-of-Seven

Mit der Initiative „Fußball kann mehr“ fordert Katja Kraus gemeinsam mit acht weiteren namhaften Persönlichkeiten mehr Frauen im Sport. Welche Erfahrungen Katja selbst während ihrer beeindruckenden Karriere im Sportbusiness (u.a. im Vorstand beim HSV und aktuell als geschäftsführende Gesellschafterin von Jung von Matt SPORTS) sammelt und was sie dabei gelernt hat, verrät sie in den Best-of-Seven.

„Ich gehe immer mit einer neuen Erkenntnis nach Hause.“ Offen für Neues erzählt Katja, wie sie täglich auch auf menschlicher Ebene versucht, verschiedene Perspektiven und Motivationen zu verstehen. Du erfährst, wer für sie das Vorbild gelebter Diversität darstellt und welche Eigenschaft ihr hilft, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.

Ein Ratschlag nach dem anderen. Katja gibt einen ehrlichen Einblick, wie sie als Frau damit umgeht, meist ungefragt, Tipps von Männern zu bekommen, die es scheinbar besser wissen wollen. An welchen Ratschlag sie dennoch sehr gerne zurückdenkt, hörst du im Podcast.

Warum dem Sport grundsätzlich eine Entwicklung in die Tiefe guttun würde und wie die dringend notwendige Vielfalt in allen Dimensionen das Sportbusiness in den nächsten 10 Jahren verändern kann – Antworten auf diese Fragen gibt Katja in den Best-of-Seven.

Höchste Zeit für mehr Frauen im Sport

Im Interview mit Katja Kraus sprechen wir über die Initiative „Fußball kann mehr“ und wie enorm das Sportbusiness von mehr Diversität profitieren kann. 

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#275: Fußball kann mehr – Höchste Zeit für mehr Frauen im Sport

„Fußball kann mehr“ – und muss dringend diverser werden. Die Forderung nach mehr Frauen im Fußball und gelebter Diversität fand Ende Mai durch das veröffentlichte Positionspapier breites mediale Interesse. Das überwiegend positive Feedback zeigte enorme Signalwirkung, doch es gab auch Stimmen, die zu Überraschung und gar Betroffenheit bei den Initiatorinnen führte. 

Im Sports Maniac Podcast sprechen Anna-Lena und Daniel mit Katja Kraus, geschäftsführende Gesellschafterin von Jung von Matt SPORTS und Mitgründerin von TAE Think.Act.Effect., über die Ziele und Forderungen der Initiative, warum eine verbindliche Quote ein faires Mittel ist und was jede und jeder von uns zur erforderlichen Geschlechtergerechtigkeit im Sportbusiness beitragen kann.

Neun namhafte Frauen aus dem Fußball – eine gemeinsame Richtung

Katja erzählt, wie sie sich unter anderem mit Ex-Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus und Kommentatorin Claudia Neumann trotz verschiedener Perspektiven & Kompetenzen zusammengefunden hat. Denn qualifizierte Frauen sind da und die gilt es gezielt zu fördern. Warum sie sich anhand ihrer unterschiedlichen Erfahrungswerte gemeinsam verpflichtet sehen, Frauen den Weg in das Vorstandsbüro eines Bundesligisten strukturell zu erleichtern, verrät Katja, die sich zudem für die Einführung einer verbindlichen Quote einsetzt.

Fussball kann mehr - Höchste Zeit für mehr Frauen im Sport

Die acht Forderungen von „Fußball kann mehr“

  1. Frauenquote von 30 Prozent in Führungspositionen für Verbände bis 2024
  2. Frauenquote von 30 Prozent in Aufsichtsräten sowie mindestens eine Frau im Vorstand/Geschäftsführung bei allen Profi-Klubs der Männer-/Frauenligen bis 2024
  3. Paritätische Verteilung von Männern und Frauen auf zweiter Führungsebene bis 2024
  4. Programme zur Herstellung der Chancengleichheit von Frauen in sportnahen Bereichen (Trainerteam, Scouting, Management)
  5. Gehaltstransparenz – gleiche Bezahlung für den gleichen Job
  6. Veränderungen der Rahmenbedingungen um Frauen und Diversität zu stärken (z.B. Karriereplanung, Führung in Teilzeit)
  7. Geschlechtergerechte und diskriminierungsfreie Sprache
  8. Sanktionierung von Sexismus und Diskriminierung

Eine Frauenquote von 30 Prozent in Führungspositionen für Verbände bis 2024. Die acht Forderungen des Positionspapiers „Fußball kann mehr“ sind klar formuliert und doch besitzen sie Modellcharakter, der laut Katja ganz schnell zur Selbstverständlichkeit werden soll.

Warum solche Ansprüche keine utopischen Wünsche sind und wie Katja ein zeitgemäßes Sportbusiness prognostiziert, wird im Gespräch deutlich. Was die wirklichen Probleme des Sports sind, zeigt sich dabei ebenfalls. Katja äußert sich eindeutig, wie Fußball im Speziellen wieder näher an die Gesellschaft rücken muss, damit das eigentliche Spiel im Vordergrund steht.

Erneuerung funktioniert nicht von alleine

Sind weitreichende Veränderungen von innen überhaupt möglich? Mit der „Taskforce Zukunft Profifußball“ ging die DFL einen ersten Schritt, doch für Katja braucht es konkrete Maßnahmen und Lösungsansätze, beispielsweise auch als mögliche Auflage für die Vergabe der Bundesliga-Lizenzen. Eine fundamentale Frage steht für Katja klar im Fokus:  Wie bringt man gesellschaftsrelevante Themen zu den Clubs und Sportorganisationen und wie hilft man ihnen dabei, diese anschließend umzusetzen? Katja macht Vorschläge, doch erzählt auch, warum radikale Veränderungen nur von außen möglich sind. 

„Meine Töchter glauben, sie können Bundeskanzlerin werden, aber sie glauben nicht, dass sie Vorstandsvorsitzende von Hertha BSC werden können.“
– Katja Kraus

Für positive, geschlechtergerechte Beispiele sorgen längst andere Branchen und Länder. Katja sieht im Sportbusiness daher auch Sponsoren und Investor*innen in der mächtigen Verantwortung, die gezeigte Offenheit der Themen auch tatsächlich an Kriterien ihres Engagements zu knüpfen. Wir bekommen Einblicke, warum Diversität für sie der entscheidende Erfolgsfaktor jedes Unternehmens ist und warum „weibliche“ Fähigkeiten wie Empathie und Risikobewertung Jürgen Klopp zu einem echten Vorbild im Management machen.

Schließlich gibt Katja Tipps, wie jede*r von uns konkret dazu beitragen kann, die Sportbranche in allen Dimensionen diverser zu gestalten – auch wir im Sports Maniac Podcast. Soviel vorweg: Mach dir bewusst, Veränderung beginnt bei dir selbst!


Egal ob Marke oder Sportorganisation: Mit der Technologie unseres Partners AR Ready könnt ihr interaktive AR-Experiences in eure Marketing- und Produktkampagnen integrieren – dank ready-to-use Templates schnell, effizient und smart. Das Resultat: Einzigartige und begeisternde AR Experiences sowie hohes Engagement bei der Zielgruppe! Mehr über die Vorteile von Augmented Reality im Sportmarketing erfahrt ihr hier: https://sportsmaniac.de/arready

Passend zur EURO 2020 könnt ihr ab dem 11.06.21 auch den Hairstyle-Face Filter von AR Ready in Zusammenarbeit mit VW ausprobieren.
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