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#286: „Mit Vollgas kommt Erfolg“ – mit Carli Underberg & Nikolaus Glasmacher von BILD | Best-of-Seven

BILD steht für schnelle Informationen aus erster Hand. Doch welchen Newsquellen vertrauen Carli Underberg, stellvertretender Chefredakteur SPORT (BILD & SPORT BILD) bei Axel Springer und Nikolaus Glasmacher, Managing Director Sports bei BILD abseits des Axel Springer Kosmos? Weitere Learnings ihrer Karrieren und warum du ohne Leidenschaft keine Erfolg haben wirst, hörst du in den Best-of-Seven

Du musst lieben, was du machst – da sind sich Carli und Nikolaus einig. Die beiden verraten, was sie gerade lernen, warum dich Geduld im Business weiterbringen und warum Erfahrungen im Mannschaftssport für Führungspositionen die beste Qualifikation sind. Wir sprechen darüber, wie man es schafft, man selbst zu sein und ob sich Fehler immer in Stärken umzuwandeln lassen. 

Virtuelle Werbung? Cockpit-Kameras im Live-Sport? Was sind die nächsten Game Changer und wird das deutschsprachige Sportbusiness weiter wachsen? Die Antworten geben Carli und Nikolaus exklusiv in den Best-of Seven.

BILD zeigt so viel Bundesliga wie noch nie

Die Bundesliga ist zurück bei BILD. Im Interview sprechen wir mit Carli und Nikolaus über strategische Ziele des Rechte-Erwerbs, crossmediale 360° Vermarktung und innovative Sendungsformate.

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#285: Bundesliga bei BILD: Die 1 Million Abonnenten fest im Visier

Die Bundesliga legt wieder los! Die beiden höchsten deutschen Fußballligen präsentieren sich ab der Saison 2021/22 abwechslungsreicher als je zuvor – und das liegt auch an den neuen, vielfältigen Verteilung der Medienrechte. Axel Springer hat den Zuschlag für zwei Rechte-Pakete (Paket M und DOOH) erhalten und investiert dafür mehrere Millionen Euro pro Saison. Doch welche Strategie verfolgt BILD mit seiner innovativen Bundesligaverwertung? Und mit welchen Inhalten will BILD die magische Zahl von einer Million zahlender Abonnenten knacken? 

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Carli Underberg, stellvertretender Chefredakteur SPORT (BILD & SPORT BILD) bei der Axel Springer SE und Nikolaus Glasmacher, Managing Director Sports bei BILD über die Schritte von der Ausschreibung bis zum finalen Rechte-Erwerb, die einmalige Möglichkeit einer crossmedialen 360 Grad Vermarktung sowie dem neuen, kreativen Sendungsformat, das Sportschau und Sky einiges voraus haben soll.

Was kann die Bundesliga bei BILD?

„Abpfiff im Stadion ist Anpfiff bei BILD!“, so der offizielle Claim.  Doch damit beim Bundesliga-Auftakt die ersten Highlight-Clips unmittelbar nach Spielende bei BILD zu sehen sind, verging über ein Jahr akribische Vorbereitungszeit. Das Ziel war klar: „Wir wollen die Bundesliga anders erzählen als es alle anderen bislang gemacht haben.“ Doch wie stellt man sicher, dass die vorhandenen internen Ressourcen ausreichen und aus dem Willen ein Können wird? Carli und Nikolaus erzählen vom intensiven Austausch diverser Abteilungen, sprechen über den Wunsch der schwarzen Null und erklären, warum der Erwerb von Medienrechten letztendlich ein „normaler“ Business-Case ist. 

„Wir wussten intern schon, dass wir ein TV Sender werden. Aber wir haben uns für ein Recht beworben, das digital läuft.“
– Carli Underberg

Erhalten hat BILD digitale Rechte. Und das, obwohl erst kürzlich der Start des eigenen linearen TV-Senders bekannt gegeben wurde. Sind dabei, mit Blick auf die Konkurrenz der traditionellen Fernsehanstalten, nicht wünschenswerte lineare Rechte durch die Lappen gegangen? 

Bewegtbild, Bewegtbild, Bewegtbild

Nicht nur als BILDplus oder WELTplus Abonnent*in (wir sprechen auch über das Ziel der 1 Millionen zahlenden Abonnent*innen) kannst du dich auf ein multimediales Bundesliga-Erlebnis freuen. Neben den Paid-Inhalten des Pakets M ist das neue Innovationspaket DOOH an öffentlichen Orten für alle frei konsumierbar. Als Resultat vieler taktischen Überlegungen also eine absolute Traumkonstellation? Wir sprechen über wirkungsvolle Bewegtbildstrategien, crossmediale Promotion sowie ganz neue Touchpoints für Fans und Werbepartner. Carli und Nikolaus geben Einblicke, wie der omnipräsente Trendbegriff des 360-Grad-Marketing bei BILD tatsächlich gewährleistet werden soll. 

Die Bundesliga mit BILD DOOH erleben

Überall, wo man digitale Screens sieht, können wir Zusammenfassungen der Bundesliga zeigen.“
– Nikolaus Glasmacher

Doch auch ein Konzern wie Axel Springer greift auf externe Dienstleister zurück. Wir erfahren, warum die Inhouse Produktion derzeit nicht zur Debatte steht, welche Werbepartner bereits mit an Bord sind und warum Schnelligkeit immer im Fokus steht.

Ab Saisonstart warten mit der „billigsten Dauerkarte der Bundesliga“ innovative und kreative Sendungsformate mit bekannten Experten auf dich, auch eine spektakuläre „Sportschau 5.0“.  Wie die Bundesliga bei BILD ein Erfolg werden soll, hörst du im Sports Maniac Podcast.


AR Ready ist die neue Plattform für innovative, skalierbare und engaging Augmented Reality Experiences! Egal ob Marke oder Sportorganisation: Mit der Technologie unseres Partners AR Ready könnt ihr interaktive AR-Experiences in eure Marketing- und Produktkampagnen integrieren – dank ready-to-use Templates schnell, effizient und smart. Das Resultat: Einzigartige und begeisternde AR Experiences sowie hohes Engagement bei der Zielgruppe!

Mehr über die Vorteile von Augmented Reality im Sportmarketing erfahrt ihr hier: https://sportsmaniac.de/arready-emmi
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#207: Sind 1,1 Mrd. Euro genug? Die große Analyse zur Medienrechte-Vergabe der Bundesliga

1,1 Milliarden Euro pro Saison werden die Bundesligavereine ab der Saison 2021/22 bis 2024/25 jedes Jahr an nationalen TV-Geldern einnehmen. Eine Summe, die zeigt, dass der Fußball und insbesondere die Bundesliga der Corona-Krise trotzen kann. Neben Sky und DAZN, die sich die lukrativen Pay-TV Pakete gesichert haben, sind auch SPORT1, ProSiebenSat.1 und Axel Springer zurück auf der Bundesliga-Bühne. Und natürlich haben die üblichen Verdächtigen ARD und ZDF wieder bei den Free-TV Paketen zugeschlagen. Vorab heiß gehandelte Kandidaten wie Amazon, die Deutsche Telekom oder Vodafone gingen hingegen überraschend leer aus.

Doch was bedeuten die Ergebnisse für die Bundesliga und vor allem: Wer sind die Gewinner und Verlierer der Medienrechte-Vergabe? Das erklärt uns Kay Dammholz, Medienrechte-Experte und Geschäftsführer der Agentur SASS Media, im Podcast.

Gemeinsam mit dem ehemaligen DFL-Mitarbeiter und Chef-Rechteeinkäufer von DAZN schauen wir uns die Ergebnisse etwas genauer an und bekommen eine fachliche Einschätzung, unter welchen Umständen für die DFL und die Bundesliga-Clubs sogar noch mehr drin gewesen wäre als „nur“ 1,1 Milliarden Euro. Dabei erfahren wir, welcher der Bieter wohl einen strategischen Fehler begangen hat, wer Kay’s persönlicher Gewinner des Bieterverfahrens ist und in welche Riege sich die Bundesliga mit dem Deal im Wettbewerb der europäischen Topligen zwischen Premier League, La Liga, Serie A und Ligue 1 einreihen wird.

Die Gewinner und Verlierer der Medienrechte-Ausschreibung

Kay nimmt uns mit in den Prozess der Ausschreibung und erklärt, welche Voraussetzungen ein Unternehmen mitbringen muss, um überhaupt als Bieter teilnehmen dürfen, was in dem geheimen ‚War Room‘ der DFL in Frankfurt genau passiert und warum das Kartellamt Schuld daran ist, dass Fans mit Sky und DAZN auch zukünftig zwei Pay-TV-Abonnements benötigen.

Gemeinsam mit Kay machen wir den ultimativen Performance-Check aller Bieter. Wer hat geliefert? Was war so nicht zu erwarten? Wer blieb erwartet oder unerwartet auf der Strecke? Wer rechnet sich Chancen durch Sublizenzen aus? Und wem darf man neben Christian Seifert und der DFL am ehesten gratulieren?

Die wichtigste Frage klären wir zum Schluss. Wie lassen sich die Milliarden an Rechtekosten für die einzelnen Medienpartner refinanzieren? Denn eins ist klar. Die erste Teilzahlung an die DFL wird spätestens im Juli 2021 kommen.

Bis wir wissen, wer wirklich zu den Gewinnern oder Verlierern gehört, wird noch einige Zeit verstreichen. Denn auch auf der Einnahmenseite der Medienpartner müssen die Zahlen stimmen. Und auf die vermeintlichen Gewinner wartet in Anbetracht der ökonomischen Rahmenbedingungen trotz der anfänglichen Jubelstürme und Siegerposen keine leichte Aufgabe.


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#199: Vor Ort Bericht vom Bundesliga-Restart: „Ohne Fans ist Fußball nicht geil!“ | Sportbusiness Realtalk #6

Sonntag 18.05.2020 – Ausgabe 6 von X

Mit Sky-Reporter Marc Behrenbeck sprechen wir in der sechsten Ausgabe des „Sportbusiness Realtalk“ über seine Erlebnisse beim Geisterspiel 1. FC Union Berlin gegen den FC Bayern München, über die besonderen Vorkehrungen vor Ort im Stadion und warum das ganze Konstrukt Bundesliga trotz Sicherheitskonzept auf fragilen Beinen steht. 

Marc nimmt uns mit in seinen Reporter-Alltag bei Sky. Dabei erfahren wir, wie der Sendebetrieb in der Coronazeit aufrecht erhalten wurde, was ihm Spieler im persönlichen Gespräch über Gehaltsverzicht und die Wiederaufnahme des Spielbetriebs verraten haben und welche Rekordquoten das Comeback der Bundesliga bei Sky erzielt hat. 

Zudem beleuchten wir den Restart der Bundesliga auch im sportpolitischen Kontext und bekommen Einblicke in die Lobbyarbeit der DFL bei der Politik, eine vermeintliche „Bevorteilung“ des Fußballs gegenüber anderen Sportarten und welche Chance der Fußball im Wohle aller Sportarten jetzt nutzen muss.

Abschließend diskutieren wir über die Zukunft des Fußballs, sprechen über die Auswirkungen auf den Transfermarkt, die Halbierung des Transfervolumens im Sommer, die Existenzgefährdung der Clubs, Gehaltsobergrenzen und warum sich kein Fußball-Romantiker (und -Hasser) wünschen sollte, dass die Bundesliga auf ihrem Weg scheitert. 

Sky-Reporter Marc Behrenbeck

Über das Format Sportbusiness Realtalk

Zwei Unternehmer im offenen und ungefilterten Gespräch, die ihre Unternehmen durch die Krise manövrieren – der Versuch einer Dokumentation, der vielleicht erst in der Nachbetrachtung ein klares Bild ergibt. Wir, Michael Schillinger, Unternehmer, CEO und Partner der Sponsoringagentur Apollo18 und ich, Daniel Sprügel, Gründer von Sports Maniac und der Podcast-Agentur Maniac Studios, nehmen euch mit auf unseren Weg durch schwierige Zeiten und berichten aktuell, transparent und authentisch.

Dieses Format soll Entscheidern im Sportbusiness dazu ermutigen, jetzt die richtigen wegweisenden Entscheidungen für die Branche zu treffen. Gleichzeitig wollen wir zur Interaktion, zum Diskurs, zur gegenseitigen Hilfe und zu Solidarität im Sport aufrufen. Wir wollen Stütze sein und Halt geben und mit Euch gemeinsam die Krise bewältigen.

Hier geht’s zu den bisherigen Ausgaben:

Lass uns darüber diskutieren. Wir freuen uns auf einen konstruktiven Austausch. Schreib uns direkt an: Michael.Schillinger@apollo18.com / Daniel@sportsmaniac.de


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#192: Studie zeigt: So steht’s wirklich um die Digitalisierung der Bundesliga-Vereine

Wie kommen die Fußball-Bundesliga-Vereine mit der Digitalisierung voran? Wie kann die Digitalisierung zum Wachstum beitragen? Und welches verschenkte Potenzial sollten die Clubs zukünftig besser nutzen? Die Antworten darauf liefert Prof. Dr. Julian Kawohl, Inhaber der Professur für strategisches Management an der HTW Berlin.

Gemeinsam mit Markus Kalkbrenner, Alumni der HTW und Ewald Manz, Partner der Personalberatung Odgers Berndtson, hat er die Studie „Digitale Innovationen, Geschäftsmodelle und Ökosysteme in der Fußball-Bundesliga“ durchgeführt und dabei 16 Bundesliga-Vereine und drei aus der 2. Bundesliga unter die Lupe genommen. Im Podcast präsentiert er uns die hochspannenden und überraschenden Ergebnisse.

Nachdem wir bereits in Episode 41 mit Julian über die digitale Entwicklung der Vereine gesprochen haben, analysieren wir heute, wie sich die Vereine in den letzten drei Jahren weiterentwickelt haben (Spoiler: Es könnte durchaus schneller gehen). Julian und sein Team haben sich dabei angeschaut, welche digitalen Innovationen bereits bei den meisten Clubs im Einsatz sind, welche Technologien mehr Hype als Daily Business sind und warum digitale Geschäftsmodelle und digitale Ökosysteme größtenteils überhaupt keine Rolle spielen.

Handlungsempfehlungen für Bundesliga-Vereine

Wir blicken zudem auf die organisatorische Aufstellung der Vereine, was die Hauptgründe dafür sind, warum der Change-Management-Prozess häufig nur schleichend voran geht und was es damit auf sich hat, dass es kaum einheitliche Jobbezeichnungen und Verantwortungsbereiche der Digitalverantwortlichen gibt.

Abschließend verrät uns Julian anhand von Schulnoten, welche Vereine einen besonders guten Job machen, welche Potenziale noch fahrlässig ungenutzt bleiben und er gibt Handlungsempfehlungen, wie Vereine jetzt Geschwindigkeit aufnehmen, statt beim digitalen Wandel nur Zuschauer zu sein.


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