Rund 24 Millionen Mitglieder zählen deutsche Vereine insgesamt. Die ehrenamtsgetragene Vereinslandschaft ist in vielen Fällen geprägt von analogen Prozessen und ineffizienten organisatorischen Abstimmungen. Damit dies nicht so bleibt, hat es sich Vereinsticket zur Aufgabe gemacht, die Digitalisierung im Amateursport voranzutreiben. Mit der Plattform sollen bestehenden Probleme gelöst und enorme Potenziale angehoben werden. Denn die Zukunft des Amateur- und Breitensports ist digital.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Gregor Demmer, CEO & Co-Founder von Total Fansports, darüber, wie Vereinsticket Vereinen hilft, den (notwendigen) Digital Change zu vollziehen.

Digitalisierung im Amateursport: Einfach machen

„Viele sagten, das geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.“ Der eine war Gregor. Im letzten Jahr gründete er im Zuge der Pandemie die Total Fansports GmbH. Seither widmet er sich gemeinsam mit seinem Team der Plattform Vereinsticket und arbeitet an der unternehmerischen Durchdringung der schwerfälligen Vereinskultur. 

Vereinsticket Sales Deck

Ticketing & Payment, Mitgliedermanagement, Belegungsmanagement, Trainings- und Stadionmanagement und sogar Kontaktdatenerfassung. Wir erfahren, welche Touchpoints Vereinsticket optimieren möchte und welches Geschäftsmodell dem jungen Unternehmen zugrunde liegt. Gregor erzählt, wie sie als Schnittstelle alle Player zusammenbringen und dafür sorgen, dass Vereine, Fans und Sponsoren gleichermaßen von der Digitalisierung im Amateursport profitieren.

Große Reichweite durch Multiplikator-Effekt

Vereinsticket folgt konsequent dem User-centered Ansatz. Stehen die einzelnen Mitglieder damit im Zentrum, tragen sie einen erheblichen Anteil zur wachsenden Reichweite bei. War der Bottom-up Ansatz somit eine strategische Entscheidung oder eine Notwendigkeit aufgrund fehlender positiver Resonanz der Verbände? Und wie genau bekommt Vereinsticket überhaupt Traffic auf die eigenen Kanäle?

Vereine haben nicht das Budget, die Digitalisierung durchzuführen.“

Vereine können aus einem modularen Leistungsspektrum wählen und so nur die digitalen Funktionen und Tools integrieren, die sie wirklich benötigen. Doch oftmals haben Vereine nicht das Budget, die Digitalisierung durchzuführen. Wie kann Vereinsticket gewährleisten, dass die Nutzung auf Vereinsebene kostenlos bleibt? Wir sprechen mit Gregor über Herausforderungen und Risiken wie finanzielle Engpässe und Nachwuchsmangel, Chancen dank automatisierter Prozesse sowie Hidden-Champions im Amateur- und Breitensport.

5.000 Vereine auf der Plattform

Derzeit befinden sich knapp 300 Vereine diverser Sportarten mit rund 10.000 Mitgliedern auf der Plattform. Um langfristig zu überleben, ist Vereinsticket auf eine Vielzahl an Nutzern angewiesen. Gregor betont die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells und formuliert das eigene Ziel von 5.000 Vereinen in 5 Jahren. Es handelt sich also um einen Marathon und nicht um einen Sprint.

„Es gibt keinen qualitativ hochwertigen Kanal, den man als Vermarkter nutzen kann, um 24 Millionen Vereinsmitglieder zu erreichen.“

Digitalisierung im Amateursport: Die Vereinsticket App

Der Schlüssel zur Refinanzierung liegt in der Vermarktung, die in einer klassischen Win-Win-Win-Situation resultiert. Denn neben Vereinen und Mitgliedern profitieren auch Sponsoren von der zielgruppenspezifische Ausspielung der Plattform.  Gregor erzählt, welche Partner schon heute die Reichweite, die die Vereine bieten, bespielen und wodurch sich vor allem für lokale und regionale Player ein Engagement lohnt, sich in einer interessanten Zielgruppe in einem positiven Umfeld des Sports zu platzieren. 

Zum Abschluss erläutert Gregor seinen Wunsch von einer ganzheitlichen Denkweise im Sportbusiness, weg von fragmentierten Insellösungen. Wie Vereinsticket in den kommenden Jahren dank disruptivem Ansatz zu einem relevanten Player werden möchte, hörst du im Sports Maniac Podcast


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Shownotes:


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