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#304: Digitalisierung im Amateursport: Löst dieses Startup die Mammutaufgabe?

Rund 24 Millionen Mitglieder zählen deutsche Vereine insgesamt. Die ehrenamtsgetragene Vereinslandschaft ist in vielen Fällen geprägt von analogen Prozessen und ineffizienten organisatorischen Abstimmungen. Damit dies nicht so bleibt, hat es sich Vereinsticket zur Aufgabe gemacht, die Digitalisierung im Amateursport voranzutreiben. Mit der Plattform sollen bestehenden Probleme gelöst und enorme Potenziale angehoben werden. Denn die Zukunft des Amateur- und Breitensports ist digital.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Gregor Demmer, CEO & Co-Founder von Total Fansports, darüber, wie Vereinsticket Vereinen hilft, den (notwendigen) Digital Change zu vollziehen.

Digitalisierung im Amateursport: Einfach machen

„Viele sagten, das geht nicht. Da kam einer, der wusste das nicht und hat es einfach gemacht.“ Der eine war Gregor. Im letzten Jahr gründete er im Zuge der Pandemie die Total Fansports GmbH. Seither widmet er sich gemeinsam mit seinem Team der Plattform Vereinsticket und arbeitet an der unternehmerischen Durchdringung der schwerfälligen Vereinskultur. 

Vereinsticket Sales Deck

Ticketing & Payment, Mitgliedermanagement, Belegungsmanagement, Trainings- und Stadionmanagement und sogar Kontaktdatenerfassung. Wir erfahren, welche Touchpoints Vereinsticket optimieren möchte und welches Geschäftsmodell dem jungen Unternehmen zugrunde liegt. Gregor erzählt, wie sie als Schnittstelle alle Player zusammenbringen und dafür sorgen, dass Vereine, Fans und Sponsoren gleichermaßen von der Digitalisierung im Amateursport profitieren.

Große Reichweite durch Multiplikator-Effekt

Vereinsticket folgt konsequent dem User-centered Ansatz. Stehen die einzelnen Mitglieder damit im Zentrum, tragen sie einen erheblichen Anteil zur wachsenden Reichweite bei. War der Bottom-up Ansatz somit eine strategische Entscheidung oder eine Notwendigkeit aufgrund fehlender positiver Resonanz der Verbände? Und wie genau bekommt Vereinsticket überhaupt Traffic auf die eigenen Kanäle?

Vereine haben nicht das Budget, die Digitalisierung durchzuführen.“

Vereine können aus einem modularen Leistungsspektrum wählen und so nur die digitalen Funktionen und Tools integrieren, die sie wirklich benötigen. Doch oftmals haben Vereine nicht das Budget, die Digitalisierung durchzuführen. Wie kann Vereinsticket gewährleisten, dass die Nutzung auf Vereinsebene kostenlos bleibt? Wir sprechen mit Gregor über Herausforderungen und Risiken wie finanzielle Engpässe und Nachwuchsmangel, Chancen dank automatisierter Prozesse sowie Hidden-Champions im Amateur- und Breitensport.

5.000 Vereine auf der Plattform

Derzeit befinden sich knapp 300 Vereine diverser Sportarten mit rund 10.000 Mitgliedern auf der Plattform. Um langfristig zu überleben, ist Vereinsticket auf eine Vielzahl an Nutzern angewiesen. Gregor betont die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells und formuliert das eigene Ziel von 5.000 Vereinen in 5 Jahren. Es handelt sich also um einen Marathon und nicht um einen Sprint.

„Es gibt keinen qualitativ hochwertigen Kanal, den man als Vermarkter nutzen kann, um 24 Millionen Vereinsmitglieder zu erreichen.“

Digitalisierung im Amateursport: Die Vereinsticket App

Der Schlüssel zur Refinanzierung liegt in der Vermarktung, die in einer klassischen Win-Win-Win-Situation resultiert. Denn neben Vereinen und Mitgliedern profitieren auch Sponsoren von der zielgruppenspezifische Ausspielung der Plattform.  Gregor erzählt, welche Partner schon heute die Reichweite, die die Vereine bieten, bespielen und wodurch sich vor allem für lokale und regionale Player ein Engagement lohnt, sich in einer interessanten Zielgruppe in einem positiven Umfeld des Sports zu platzieren. 

Zum Abschluss erläutert Gregor seinen Wunsch von einer ganzheitlichen Denkweise im Sportbusiness, weg von fragmentierten Insellösungen. Wie Vereinsticket in den kommenden Jahren dank disruptivem Ansatz zu einem relevanten Player werden möchte, hörst du im Sports Maniac Podcast


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#303: Kickbase: Von DHDL zur Lieblings-App der Bundesliga-Profis

„Die beste Experience ist es, im Stadion zu sitzen. Und danach mit Kickbase auf der Couch.“ Seit 2013 hat sich Kickbase auf dem Markt der Fußball-Apps etabliert. Nicht nur im Design sind deutliche Unterschiede zu anderen gängigen Bundesliga-Managern sichtbar. Eine starke Community, zu der immer mehr hochkarätige Bundesliga-Stars zählen, ist einer der entscheidenden Erfolgsfaktoren. 

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Anatol Korel, CEO bei Kickbase, und Johannes Feldges, CMO bei Kickbase, über’s Gründen, Growth Hacking, Community Management, geniale Vermarktungs-Cases, ihre erste große Marketingkampagne und Kickbase 4.0 der Zukunft. 

„Wir brauchen das Geld gar nicht“

Im Jahr 2016 stand das Kickbase Gründerteam bei „Die Höhle der Löwen“ vor den Investoren und bekam von Frank Thelen die Zuschreibung „Fail“. Ein Sprungbrett war der Auftritt nicht. Eher unternehmerisches Kalkül, denn Anatol gibt zu, dass sie das geforderte Geld gar nicht gebraucht hätten.

Kickbase hat es auch ohne die Löwen zu einer der gefragtesten Manager-Apps geschafft. Was ursprünglich als leidenschaftliche Feierabend Idee entstand, begeistert nun die große Masse und ist finanziell rentabel. Wir sprechen darüber, wie es zur Gründung kam, welche Kapitalgeber doch investiert haben, welches Geschäftsmodell zugrunde liegt und warum der Hype um Fantasy Sport aus den USA wenig mit dem Erfolg von Kickbase zu tun hat. 

Kickbase macht die Bundesliga spannend

Was muss geschehen, damit du Spiele der Bundesliga schaust, auch wenn dein Lieblingsverein  nicht auf dem Platz steht?  Die Jungs von Kickbase schaffen, dass du als Fan bei allen Spielen mitfieberst dank einzigartiger digitaler Live-Experience auf dem 2nd Screen. Das Produkt macht nach wie vor die Bundesliga spannend, doch war vor einem Jahr weit von dem entfernt, wofür Kickbase heute steht.

Die Geschwindigkeit, in der wir Dinge umsetzen, war für mich mindblowing.“

Wir sprechen über Weiterentwicklung und Fortschritt in einer Unternehmensstruktur abseits von langen Entscheidungsprozessen. Johannes ist noch immer beeindruckt, mit welcher unvergleichlichen Schnelligkeit das Kickbase-Team neue Idee entwickelt und umsetzt. Es wird deutlich, was das klassische Sportbusiness in der Arbeits- und Denkweise von der agilen innovationsgetriebenen Tech-Szene lernen kann. 

Kickbase Live-Podcast beim SPOBIS 2021

Community first, Marketingkampagne second

Kickbase ist mehr als das reine Spiel auf dem Handy und möchte dementsprechend genauso wahrgenommen werden. Der Fußball-Manager steht für eine wertvolle Community, die ihr Zugehörigkeitsgefühl über alle sozialen Kanäle offen teilt. Wir bekommen einen Einblick, welcher Content dort besonders gefeiert wird und welchen bedeutenden Einfluss die Kickbase-Anhänger auf mögliche Werbepartnerschaften haben.  Die organische Begeisterung der Profi-Fußballer ist zudem ein absoluter Jackpot. 

Wer unsere App kennt, der liebt unser Produkt. Aber es kennen uns nicht genug Leute.“

Lag der Fokus bei Kickbase lange ausschließlich auf der Community (Stichwort: Growth Hacking) ging in diesem Jahr ihre erste große Markenkampagne („Every Action Counts“) an den Start, auch hier mit prominenter Unterstützung. Johannes spricht über die Relevanz von Kooperationen und gibt Insights zu brillanten Vermarktungs-Cases. Welche Partnerschaften haben sich besonders ausgezahlt?

Zum Abschluss werfen Anatol und Johannes einen Blick auf Kickbase 4.0. Werden demnächst neueste Technologien, wie NFTs und Kryptowährung in die App einfließen? Ist eine Diversifikation mit anderen Sportarten geplant? Die Antworten geben die beiden im Sports Maniac Podcast

Das Gespräch fand als Live-Aufnahme während des SPOBIS 2021 statt.


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#302: „Ich habe nicht ausreichend hinterfragt“ – mit Marcus Haus von PENNY | Best-of-Seven

Anders als fast alle anderen Gäste in den Best-of-Seven hat sich Marcus Haus den wichtigsten Ratschlag seiner Karriere selbst gegeben. Denn der Bereichsleiter Marketing bei PENNY hat sich eine ganz besondere Frage gestellt, die seine berufliche Laufbahn für immer verändert hat.

In den Best-of-Seven mit Marcus hörst du, wieso du ein/e gute/r Zuhörer*in sein solltest, welcher Fehler ihn zu einer schwierigen Auseinandersetzung gebracht hat und wieso er ganz stark an Virtual Reality glaubt.

Marcus Haus über die Sportsponsoring-Strategie von PENNY

Im Podcast hat uns Marcus bereits verraten, wieso PENNY trotz einer weltweiten Pandemie voll auf Sportsponsoring im Eishockey gesetzt hat, wie der Lebensmitteldiscounter die Partnerschaften mit der PENNY DEL und dem Deutschen Eishockey Bund aktiviert und welche KPI’s und Glaubenssätze ihm bei der Erfolgsmessung des Engagements wirklich wichtig sind.

Falls du die Folge mit Marcus verpasst hast, kannst du sie hier Nachhören.

Marcus Haus bei der Eröffnung des PENNY Meistermarktes

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#301: Inside PENNY: Ist Eishockey-Sponsoring jeden Penny wert?

„Wir werden zusammen mit der DEL und dem DEB alles dafür tun, dass Eishockey nachhaltig die Nr. 2 Sportart in Deutschland ist.“ Mit diesem Zitat will Marcus Haus, Bereichsleiter Marketing bei PENNY, ein deutliches Signal setzen.

Wieso hat sich PENNY nach mehr als 10 Jahren Abstinenz im Sportsponsoring für eine derartige „Dominanzstrategie“ entschieden? Und das zu Beginn einer weltweiten Pandemie, in der viele Sportorganisationen um ihre Partner und ihre Existenz bangen mussten? Das erfährst du in dieser Folge des Sports Maniac Podcast.

Starke Präsenz statt „einer von vielen“

Mehr als ein Jahrzehnt war es im Sportsponsoring ruhig um PENNY, die zuletzt auf der Trikotbrust von Energie Cottbus präsent waren. Anfang 2020 dann das große Comeback. Mit großen Plänen und einem noch größeren Millionenbudget wurde PENNY neuer Namensgeber der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Und nicht nur das: Der Lebensmittel-Discounter engagiert sich auch beim Deutschen Eishockey Bund (DEB) sowie im Breiten- und Parasport.

Marcus Haus erklärt im Podcast die Beweggründe für den Wiedereinstieg ins Sportsponsoring, wieso man sich gegen andere Sportarten bzw. für den Eishockey entschieden hat und wer bei der Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle gespielt hat.

Millioneninvestment, als es wirklich wichtig war

Als im März 2020 die Corona-Pandemie auch in Deutschland ankam, wurde die Deutsche Eishockey Liga hart erwischt. Bereits vor dem ersten Lockdown stellte die DEL als erste deutsche Sportliga ihren Spielbetrieb ein. Trotzdem entschied sich PENNY dazu, All-in zu gehen.

„Es ist eine besondere Herausforderung, wenn zwischen den ersten Gesprächen und Vertragsabschluss eine weltweite Pandemie entsteht.“ – Marcus Haus

Marcus Haus verrät im Podcast, wie die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie überwunden werden konnten, inwieweit es bestimmte Corona-Klauseln gab, wie die Mitarbeiter in den Prozess mit eingebunden wurden und wie der Marketing-Experte die PENNY-Geschäftsleitung von dem schätzungsweise 12 Millionen (Quelle: SPONSORs Data) schweren Investment überzeugt hat.

PENNY meint es richtig ernst

Trotz leerer Ränge in den Arenen hatte PENNY in der ersten Saison als Namensgeber der PENNY DEL eine hohe Sichtbarkeit in der Eishockey-Welt. Doch wo ein Sponsoring gemacht wird, muss auch kommuniziert werden – oder?

„Es gibt nichts schlimmeres als eine Partnerschaft zu haben, die zwar die Partner direkt wahrnehmen, aber die niemand draußen mitbekommt.“

Marcus Haus spricht offen und meinungsstark über das oft debattierte Verhältnis von Rechte- und Aktivierungskosten und gibt uns detaillierte Einblicke, wie die Partnerschaft für die Eishockey-Fans erlebbar gemacht wird. Denn egal ob Grillmeisterschaft in der Sommerpause, Produkte in den PENNY-Märkten oder der erste PENNY Meistermarkt – Ideen gibt es genug.

PENNY Meistermarkt in Berlin

Eröffnung des ersten PENNY Meistermarktes in Berlin

Er erklärt die Hintergründe zu den erfolgreichen und weniger erfolgreichen Maßnahmen und Aktivierungen und verrät, wie er die 20 Millionen deutschen Eishockey-Fans und Interessierte in den Arenen und außerhalb abholen und binden möchte. (?Vorsicht, Lerngefahr!)

Fazit nach einem Jahr PENNY DEL

Mittlerweile ist die erste Saison mit PENNY als Titelsponsor abgeschlossen, was allein durch die Unsicherheiten zu Beginn der Saison schon als großer Erfolg gewertet werden kann. Aber was sagen die Zahlen? Welche KPI’s sind entscheidend für die Erfolgsmessung? Und was ist am Ende des Tages wichtiger: Was die Zahlen verraten? Oder doch etwa die reine Überzeugung? Darüber spricht er meinungsstark und verrät obendrauf noch seine drei wertvollsten Tipps für ein erfolgreiches Sponsoring im Eishockey.

„Wir sind kein One-Hit Wonder – nicht jemand der einmal da ist, einen Vertrag unterschreibt und dann schnell weg ist.“

Zum Abschluss wagt der Marketing-Chef von PENNY einen Ausblick auf die zweite Saison (endlich mit Zuschauer*innen in der Arena) und die Entwicklung des Engagements bis Vertragsende 2024. Welchen Turbo zündet PENNY jetzt in der Fanansprache und in der Aktivierung? In welche Sportarten wird der Lebensmittel-Discounter noch als Partner einsteigen? Und wie wird entschieden, ob das Sponsoring nach 2024 verlängert wird?

Denn eine Frage wird Marcus Haus zum Vertragsende sicherlich beantworten müssen: Waren die Engagements im Eishockey jeden Penny wert? Die Antworten gibt es jetzt im Sports Maniac Podcast.


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#298: Sportsponsoring der Zukunft: Diese Entwicklungen stehen uns bevor

Wie steht es um die Zukunft des Sportsponorings? Müssen wir uns Sorgen machen oder gibt es Gründe für den Optimismus? Die Vereinigung Sportsponsoring-Anbieter (VSA) hat gemeinsam mit mit dem Center für Sport und Management an der WHU – Otto Beisheim School of Management den Blick nach vorne gewagt und sich den kommenden Chancen und Herausforderungen in ihrer Delphi-Studie „Zukunft 2030 – Sportsponsoring im Wandel“ gewidmet. 

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Inka Müller-Schmäh, Geschäftsführerin der VSA, und Robert Bruck, Geschäftsführer der Deutschen Golf Sport GmbH und VSA-Mitglied, über die Erkenntnisse der Studie und erfahren, welche fünf Entwicklungen uns konkret im Sport und im Sponsoring der Zukunft erwarten. 

Ist das Sportsponsoring krisensicher?

Gedankenexperiment: Was ist 2030 anders als heute? Wir sprechen mit Inka und Robert über abzusehende Veränderungen im Sportsponsoring. Doch natürlich beeinflussen auch äußere Umstände die Branche. Welche technologischen Trends und innovativen Devices, welche gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungen fordern das Sportsponsoring in seiner Beständigkeit heraus?  Eins steht fest: „Emotion bleibt unser größtes Asset.“ 

„Sport und Sponsoring sind krisensicher.“
– Inka Müller-Schmäh

Hinter dem Sportbusiness liegt eine eineinhalbjährige Pandemie, die viele Akteure zum Teil hart getroffen hat. Der Studienzeitpunkt unmittelbar während der Krise war dennoch optimal. Denn die kraftvolle Vorbildfunktion des Sports ist absolut krisensicher – und genau hier öffnen sich authentische Potenziale für Sponsoren. 

Diese fünf Entwicklungen erwarten uns

51 Expert*innen aus dem Sportbusiness, darunter Rechtehalter, Vermarkter und Sponsoren wurden im Zuge der Delphi-Studie durch die VSA befragt. Die Ergebnisse sind einerseits bereits zu erwarten. Die dominanten Trendfelder Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind keine wirklichen Überraschungen. Andererseits lassen sich aus der Studie eindeutige, jedoch keine allgemeingültigen Handlungsempfehlungen für Sportorganisationen ableiten. Die Veränderungsbereitschaft ist da, wichtig ist jetzt die konsequente Umsetzung.

„Für alle Sportorganisationen ist es wahnsinnig wichtig, Nachhaltigkeit und Technologie überhaupt zu verstehen.“
– Robert Bruck

Wandel ist ein individueller Strategieprozess. Was wird für strategische Entscheidungen im Sponsoring daher zukünftig ausschlaggebend sein? Datenmanagement, Erfolgsmessung, Mikrosponsoring – viele relevante Untersuchungsfelder scheinen abhängig von den eigenen Stärken und Schwächen. Inka und Robert verraten, welche Studienergebnisse anders ausfielen als erwartet und erläutern die fünf Megatrends im Sportsponsoring der Zukunft.

Sportsponsoring: Deutscher Golf Verband ist digital

„Eine Scorecard haben wir digital gemacht. Einen Golfausweis hast du jetzt in deinem Wallet.“
– Robert Bruck

Als Spiegelbild der Gesellschaft ist der Sport Technologietreiber. Der Deutsche Golf Verband verfolgt das ambitionierte Ziel digitalster Verband in Deutschland zu werden. Wandel ist alternativlos, aber dennoch sehr individuell, wie das Beispiel Golf zeigt. Welche Chancen und Risiken birgt das für glaubhafte Sponsoring Aktivierungen? 

Weckruf für Sportorganisationen

„Corona hat gezeigt, wie sehr Sponsoren, Vermarkter, Verbände und Vereine zusammengerückt sind. Da ist eine ganz andere Partnerschaftsqualität entstanden.“ Um das Thema  „Zukunft des Sportsponsorings“ gemeinsam anzugehen ist der gegenseitige Austausch und eine optimistische Haltung essentiell. Die VSA positioniert sich als Plattformgeber. Was allerdings einzelne Sportorganisationen tun sollten, um die Zukunft nicht zu verschlafen, hörst du im Sports Maniac Podcast


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