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#297: SPOBIS 2021: Diese Highlights darfst du nicht verpassen!

Der Countdown läuft. Nur noch wenige Tage bis zum größten Sportbusiness-Event Europas. Die Vorfreude über den SPOBIS 2021 ist groß!

Die Zukunft des Sportsponsorings, die Vermarktungsstrategie des DFB, 5G, Mobile eSports, Next Gen Broadcasting, Nachhaltigkeit und und und. Die Themenvielfalt beim SPOBIS 2021 ist wie immer riesig.

Anna-Lena Behringer (Maniac Studios) und Sascha Stalica (Apollo18) haben sich im Vorfeld bereits schlau gemacht und teilen mit dir ihre Programm-Highlights. Damit auch du am 08. und 09. September weißt, was du nicht verpassen darfst.

Im Sports Maniac Podcast bringen die beiden Struktur in deinen persönlichen SPOBIS Kalender und verraten ihre Favoriten aus den fünf Bereichen: Digitale Innovationen & Trends, Partnerships & Sponsoring, Marketingstrategie & Branding, Medien & Content sowie Tipps & Tricks.

Diese SPOBIS Highlights warten auf dich

Tag 1 – Digitalisierung

  • Test, learn, build bigger: Warum ROSE Bikes auf performance-orientiertes Sponsoring setzt
  • Wie 5G neue Erlebnisse im Stadion ermöglicht
  • eSport goes Mobile: Was Sponsoren über den nächsten großen Wachstumsmarkt wissen sollten
  • Vom Boom in die Krise? Vor welchen Herausforderungen das Sportbusiness steht (Herbert Hainer)
  • Masterclass: Innovative Sport Events – nachhaltig und (nicht nur) digital
  • Bundesliga Match Facts: Wie Fans und Medien von innovativen Echtzeit-Spieldaten profitieren
  • Next Gen Broadcasting: OTT, AI, AR – Was die Fans wollen, was die Medien bieten
  • Masterclass: Schneller als der Gegner – Digitalisierung im Fußball

Tag 2 – Zukunft des Sportbusiness

  • Digital & individuell: Die neue Vermarktungsstrategie des DFB
  • Masterclass: Nachhaltigkeit im Sportbusiness: Von einer haltungsstarken Clubstrategie zu nachhaltigen Partnerschaften am Beispiel des FC Augsburg
  • Schneller, höher, grüner? Warum die Zukunft des Fußballs nachhaltig ist
  • Sichtbarkeit und ein neues Selbstverständnis: Wie der Frauen-Fußball seine wirtschaftliche Attraktivität steigern will
  • Reichweite vs. Premium – Für welchen Content sind Sportfans bereit zu zahlen?
  • Remote, interaktiv, kostengünstiger: Wie sich die Sportproduktion nach Corona revolutioniert
  • TikTok auf der Werbebande: Warum Digital-Plattformen vermehrt ins Sponsoring investieren
  • Masterclass: Die Zukunft des Sportsponsoring

Hier findet ihr das komplette Programm und wann ihr was wo findet. 

Tipp: Der Sports Maniac Podcast kommt auf die SPOBIS-Bühne. Sei live dabei, wenn Daniel am 08.09.21 um 10:30 Uhr mit Anatol Korel und Johannes Feldges von Kickbase die Podcast-Bühne eröffnet. 

Triff uns: Der SPOBIS steht natürlich auch für Get-together. Das Sports Maniac Meetup (am 08.09. um 15 Uhr) sowie das Treffen „Frauen im Sport“ in Kooperation mit Johanna Mühlbeyer von EQUALATE Sports (am 09.09. um 10 Uhr) bieten eine tolle Möglichkeit für den analogen Austausch unter Gleichgesinnten. Wir sehen uns!

Noch kein Ticket? Wir haben die Lösung.

SPOBIS Ticket Gewinnspiel

Exklusiv auf dem Sports Maniac LinkedIn Kanal kannst du mit etwas Glück 1 von 2 SPOBIS-Tickets gewinnen. Jetzt vorbeischauen und direkt teilnehmen (Teilnahmeschluss ist der 05.09.2021)! Danke an unsere Freunde von SPONSORs für die Bereitstellung der Tickets.


Shownotes:


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#296: „Erfolg ist nicht nur in Medaillen messbar“ – mit Heide Sahl von BORA | Best-of-Seven

Radsport-Leidenschaft und eine Menge Herzblut haben Heide Sahl dorthin gebracht, wo sie heute steht. Seit 2015 ist sie Sponsorship Managerin bei BORA, dem Hauptsponsor des erstklassigen Rad-Teams BORA-hansgrohe. Wann die gebürtige Rheinländerin auch im Business „Et hätt noch immer jot jejange“ sagt, erzählt sie in den Best-of-Seven.

Vom Frauenradsport über Zielgruppen-Targeting bis zu Podcasts. Die Interessen von Heide sind vielfältig. Wir bekommen einen Einblick, wie und was die Sponsoringexpertin gerade lernt, um auch auf sachlicher Ebene voranzukommen.

Warum sich Heide für einen der größten Game Changer im Sportbusiness zu Old School findet und welches strukturelle Problem die Olympischen Spiele dem Sport wieder einmal offengelegt haben, hörst du in Best-of-Seven.

Wie sich Sponsoring im Radsport bezahlt macht

Im Interview spricht Heide über die Sponsoring-Strategie von BORA, Gründe für den Radsport und erlebnisreiche, aktive Aktivierungen. Denn das Engagement zahlt sich aus. 

Radsport-Team BORA-hansgrohe

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#295: Inside BORA: Wie sich Sponsoring im Radsport bezahlt macht

Sponsoring ist ein super Marketingtool: Emotional aufgeladen, authentisch, messbar. Doch was macht den Radsport so besonders, dass sogar Sponsoring-Anfragen der 2. Fußball-Bundesliga und der Vierschanzentournee zugunsten des Radsports abgelehnt werden? BORA muss es wissen. Der Hersteller für Dunstabzüge und Kochfelder, der seit 2015 Hauptsponsor des deutschen Rad-Rennstalls BORA-hansgrohe ist, profitiert sowohl extern als auch intern von den erlebnisreichen, aktiven Aktivierungen.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Heide Sahl, Sponsorship Managerin bei BORA, über die erfolgreiche Sponsoringstrategie und Gründe für das Engagement im Profi-Radsport.

Radsport Sponsoring mit einzigartigem ROI

Sportsponsoring lohnt sich, betont Heide mehrfach im Gespräch. Warum gerade im Radsport das umfassende Sponsoring jede Investition wert sei, zeigt sich direkt mit Blick auf die Kapitalrendite. Doch bei BORA haben sich auch weichere Werte wie ganzheitliches Commitment sichtbar ausgezahlt.

Heide Sahl von BORA im Sports Maniac Podcast

„Auf dem Ärmel erreicht man als Sponsor ehrlicherweise nicht so viel.“
– Heide Sahl 

Wie passt überhaupt ein recht junges Unternehmen, das seit 2007 Dunstabzüge und Kochfelder vertreibt, zum Radsport? Wir sprechen mit Heide über die große Herausforderung als Sponsor wahrgenommen zu werden, wenn noch niemand weiß, was der Sponsor überhaupt macht. Und über die strategische Entscheidung für ein Sponsoring, auch wenn das Image des Radsports aufgrund von strukturellen Problemen auf Verbandsebene und Dopingfällen in den letzten Jahren beeinträchtigt wurde. Letztendlich ist das Ganze eine Business-Entscheidung. 

Was macht einen optimalen Sponsor aus?

Sponsoring ist keine Entscheidung aus dem Bauch. In der Rolle als Hauptsponsor geht es für BORA um große (siebenstellige) Budgets. Es zählen quantitative Daten, KPIs wie Werbewerte im TV und Print. Doch gleichzeitig ist es schwer, den qualitativen Impact, den Einfluss auf die steigende Markenbekanntheit festzustellen.

„Der Werbewert im TV geht einfach immer durch die Decke.“
– Heide Sahl

Organisatorisch im 360 Grad Marketing verankert, zeichnet sich das Schnittstellen-Sponsoring von BORA durch eine hohe Loyalität über einen langen Zeitraum aus. Heide kennt als Expertin entscheidende Merkmale, die einen optimalen Sponsor ausmachen. Wir bekommen zudem einen Einblick in den Sponsoring-Alltag von BORA zwischen Events, Hospitality, digitalen Aktivierungen sowie Social Media und erfahren, welche crossmedialen Kampagnen (Highlight: #BORARoubaixChallenge) funktioniert haben und welche nicht.

Team BORA-hansgrohe

„Die Zusammenarbeit mit hansgrohe (Co-Sponsor) passt gut“ und geht über die reine Radsportaktivierung hinaus. Bemerkbar ist, dass das Team trotz Corona den auslaufenden Vertrag im letzten Jahr bis 2024 verlängert hat. Heide erzählt, worauf es neben der finanziellen Planungssicherheit bei solch fast schon familiären Verhältnissen der Partnerschaft ankommt. Denn auch Sponsoring ist ein absoluter Teamsport.

Appell an Sponsoren

Wenn, dann richtig. Mit dieser fokussierten Strategie und jeder Menge Herzblut treibt Heide das Sponsoring bei BORA voran. Auch CEO Willi Bruckbauer selbst ist mit großer Leidenschaft dem Radsport verbunden. „Das bietet kaum ein Unternehmen.“ Den Vorteil des Engagements sehen die beiden besonders in den aktiven Aktivierungen, die die Marke BORA erlebbar machen. Weitere hilfreiche Tipps, für Unternehmen, die ins Sponsoring einsteigen möchten, gibt es im Sports Maniac Podcast.


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#294: „Ich lerne am meisten über mich selbst“ – mit Holger Boyne von Eintracht Frankfurt | Best-of-Seven

Holger Boyne, Head of Digital bei Eintracht Frankfurt, hat das digitale Sportbusiness unter die Lupe genommen und appelliert jetzt an die Empathie. Denn ohne emotionale Intelligenz wäre der Digitalexperte wahrscheinlich nicht dort, wo er heute steht.

Holger ist neugierig und bildet sich beharrlich weiter. Er verrät, welche Business-Newsquellen ihm helfen, jeden Tag besser zu werden und warum Twitter hier nicht zu unterschätzen ist.

Trotz fehlendem Killerinstinkt handelt Holger nach eigenen Überzeugungen und empfiehlt: „Mehr Mut zur eigenen Meinung.“ Was der nächste Game Changer im Sport sein MUSS und wem der Fußball gehört, hörst du in den Best-of-Seven.

Nur die Liebe fehlt

Im Interview spricht Holger über die digitale Kommunikation sowie deren Tücken und Fallstricke. Dabei erläutert er die drei definierten und sich bedingenden Ziele jeder Sportinstitution: Sport – Business – Liebe. 

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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#293: Nur die Liebe fehlt: Die Tücken der digitalen Kommunikation

Ein Medienhaus, ein Digitalunternehmen oder „nur“ ein Fußballverein? Professionelle Sportclubs haben komplexe, immer digitaler werdende Geschäftsfelder. Doch in erster Linie sind sie sporttreibende Clubs mit leidenschaftlichen Fans. Dieser emotionalen Verantwortung ist sich auch Eintracht Frankfurt bewusst. Vom Digital Leader der Bundesliga bekommt das Sportbusiness neue Perspektiven, um Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation emphatisch wahrzunehmen.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Holger Boyne, Kommunikationsexperte und Head of Digital bei Eintracht Frankfurt über die gewachsenen Ansprüche in der digitalen Kommunikation und warum Sportorganisationen neben Sport und Business den elementaren Faktor Liebe der Fans bei ihren Zielen nicht vernachlässigen dürfen.

Jeder bei Eintracht Frankfurt arbeitet digital

Während Holgers digitaler Karriere beim VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt sah er in den vergangenen 15 Jahren so manche digitale Entwicklungen kommen und gehen. Für ihn ist jedoch das Mitgestalten dieser Trends und Innovationen essentiell. Mit welchen Argumenten lassen sich Vereinsentscheider einerseits von der Sinnhaftigkeit einer Veränderung überzeugen (Beispiel: mainaqila, der neuen App der Eintracht)? Oder wie legt man ihnen andererseits als Verantwortlicher nahe, nicht jedem Hype (Beispiel: Clubhouse) hinterherzurennen? 

„Es gibt auch Gründe, irgendetwas nicht zu tun.“
– Holger Boyne

Holger Boyne von Eintracht Frankfurt im Sports Maniac Podcast

Holger Boyne, Head of Digital bei Eintracht Frankfurt

Die enorme Geschwindigkeit des rasanten Wandels geht einher mit immer höheren Ansprüchen, die gemeinsam im Team bewältigt werden. „Wir müssen nicht nur intelligent sein, sondern vor allem auch empathisch.“ Wir bekommen einen Einblick in die spezialisierte Organisation des Digital Teams der Eintracht, sprechen über digitale Kommunikations-Tools und die Posting-Befugnis bei Social Media als direkten Draht der Meinungsbildung. 

Die Liebe der Fans steht auf dem Spiel

Als Digital Leader folgt Eintracht Frankfurt klaren Prinzipien. Stehen Nahbarkeit, Vielfalt und Glaubwürdigkeit im Zentrum der digitalen Vision, so erschwert eine immer schnellere, visuellere, unstrukturiertere und asymmetrischere Kommunikation, diesen Werten treu zu bleiben. Nicht nur als „Eintracht“ geht es darum, Kritik von Fans zuzulassen. Jeder Verein sollte neben dem sportlichen Erfolg und dem Business-Streben aufpassen, die Liebe und das Commitment der Fans (digital) nicht zu verlieren, wie Holger uns in seinem Modell der drei Säulen (siehe Grafik) näher bringt. Denn „der Club gehört allen.“

Die drei definierten und sich bedingenden Ziele jeder Sportinstitution: Sport – Business – Liebe (© Holger Boyne)

„Was uns als Sportverein von anderen Unternehmen unterscheidet ist, dass wir Menschen um uns haben, die uns lieben.“
– Holger Boyne

Vereine haben vielen Unternehmen etwas voraus. Während die meisten Marken auf überragendes Marketing angewiesen sind, zeichnet Sportclubs wie Eintracht Frankfurt aus, per se eine „Love Brand“ zu sein. Voraussetzung: Kenntnis über die eigene Identität. Holger gibt Tipps, diese zu finden und digital weiterzuführen. Zudem sprechen wir über den gefährlichen Trend der Überkommerzialisierung in den digitalen Kanälen und wie wir das Rad der digitalen Technologien zukünftig nicht überdrehen.

Message an das Sportbusiness

Bewusstsein schaffen für die Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation funktioniert im Miteinander. Holger appelliert abschließend an das Sportbusiness zur mutigen Reflexion. Sollten digitale Aktivitäten zurückgefahren werden? Was sollte sich grundlegend im Sportbusiness ändern? Seine Antworten gibt es im Sports Maniac Podcast.


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