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#322: Sports Illustrated: Die Ikone der Sportmagazine erobert Deutschland

10,5 Millionen Leser*innen pro Ausgabe, 1,7 Millionen Print-Abonnent*innen sowie 7,92 Millionen Social Media Follower – Sports Illustrated ist in den USA seit über 67 Jahren Marktführer. Und darüber hinaus längst eine weltweit bekannte Marke.

Seit dem 13.12.2021 ist die Ikone unter den Sportmagazinen auch in Deutschland erhältlich. Doch was braucht es, damit Sports Illustrated auch hierzulande langfristig ein Erfolg wird?

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Myriam Karsch, Co-Founder & CEO des Kouneli Verlags, und Christoph Landsgesell, Chefredakteur Sports Illustrated Deutschland, über den gelungenen Start des Magazins, welche Inhalte die Leser*innen erwarten können, den Business Case und warum es eigentlich keine schlaue Idee ist, ein Magazin im letzten Quartal des Jahres zu starten. 

Sports Illustrated ist nicht nur ein Magazin

Sports Illustrated steht für Print. Und im Gegensatz zum prognostizierten Print-Sterben ist für gut gemachten Journalismus immer Platz. Die Zahlen geben Recht. Rund 27 Millionen Deutsche lesen mehrmals pro Woche eine Zeitschrift.

Cover der 1. Sports Illustrated Deutschland mit Julian Nagelsmann

„Du wirst niemanden, der noch nie ein Magazin gekauft hat, dazu bringen, dass er sich jetzt plötzlich die Sports Illustrated kauft.“
– Myriam Karsch

Dabei ist Sports Illustrated nicht nur ein Magazin. Bevor das Heft am Kiosk lag, war die Website online. Die Brand wird 360 Grad aufgebaut. Und muss über alle Kanäle hinweg bekannt gemacht werden. „Insgesamt haben wir ungefähr 500.000 Euro Media-Brutto in die Hand genommen, um den Titel zu bewerben“, verrät Myriam.

Eindeutig positioniert: Zwischen Lifestyle und Sport

Julian Nagelsmann, Trainer des FC Bayern München, ziert den ersten Titel der deutschen Sports Illustrated. Doch es geht keinesfalls ausschließlich um Fußball. Das Multi-Sport-Magazin bietet nahezu jeder Sportart ein Zuhause. Christoph erzählt, wie es Sports Illustrated schafft, die Lücke im Markt zu schließen und dabei noch so gut auszusehen.

Sports Illustrated und US-Sport

„Das bekommt man sonst in Deutschland nirgends – diese Berichterstattung, die direkt aus den USA kommt.“
– Christoph Landsgesell

Was sind die Erfolgsfaktoren des traditionsreichen US-Magazins? Genau daran will Sports Illustrated auf dem deutschen Markt anknüpfen. Einerseits mit exklusiven Stories direkt aus den US-Ligen, wie NFL und NBA. Andererseits mit selbstproduzierten, tiefgründigen Geschichten über Menschen hinter dem Sport. Warum wir das Magazin kaufen sollten? Nicht nur Christoph nennt gute Argumente dafür. 

„Aus Vermarktungssicht nicht besonders schlau“ 

Möglichmacher und Lizenzexperte ist der Kouneli Verlag, der schon 2019 die Playboy-Publishing-Rechte gekauft hatte (daher auch der Name). „Uns war von Anfang an klar, dass es nicht nur beim Playboy bleiben sollte, sondern, dass wir unbedingt auch andere Publikationen in unser Portfolio aufnehmen wollten.“ Die vorhandene Verlagsinfrastruktur bietet auf jeden Fall einige Vorteile, wenngleich der Erstverkaufstag am 13.12.2021 in Q4 aus Vermarktungssicht nicht unbedingt die beste Wahl war.

„Ohne Anzeigengeschäft kannst du heutzutage eine Printmarke in den seltensten Fällen von Anfang an profitabel führen.“
– Myriam Karsch

Bedient der klassische Printmarkt zwei Märkte, Lesermarkt (klassischer Zeitungsvertrieb) und Werbemarkt (Anzeigenvermarktung), so spielen die zweigleisigen Einnahmequellen auch bei Sports Illustrated eine entscheidende und existenzsichernde Rolle. Doch ist die Investition in Abonnements die beste Refinanzierung? Den Erlösen gegenüber stehen die Ausgaben. „Es wird dieses Jahr überhaupt kein Geld übrig bleiben“, gibt Myriam zu. Wofür besonders viel Kapital in die Hand genommen wurde und was es überhaupt kostet, ein Magazin zu erstellen, hörst du im Sports Maniac Podcast


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#321: „Hauptsache ich erreiche es“ – mit Fabian Hörst von PLANETICS | Best-of-Seven

PLANETICS hat die Mission, das Sportbusiness nachhaltig zu verändern. Co-Founder und Managing Director Fabian Hörst sieht demnach das deutschsprachige Sportbusiness in der Verantwortung, beim Thema Nachhaltigkeit federführend zu sein. Warum er, um das voranzutreiben, rät, einfach zu machen, erzählt er in den Best-of-Seven.

Tennis spielen wie Alexander Zverev klingt ambitioniert. Doch Fabian ist selbstbewusst genug, dieses Ziel geduldig zu verfolgen und sich kontinuierlich weiterzubilden. Der Tracking-Nerd weiß Daten zu schätzen und prognostiziert den nächsten datengetriebenen Game Changer. 

Mit Risikofreude zum  Unternehmensgründer. Warum Fabian’s größter Fehler seiner Karriere war, zu glauben, als Angestellter in einem Unternehmen etwas radikales bewegen zu können, gibt’s in den Best-of-Seven.

PLANETICS: Bringt diese Plattform Sportartikelhersteller wie adidas und Nike zum Umdenken?

Im Interview sprechen wir mit Fabian über den Gründungsweg von PLANETICS, die Startup-Finanzierung, das Geschäftsmodell des „Zalando für Sportartikel“, die Frage, wie fair das Sportbusiness sein kann und vor allem, ob man mit Nachhaltigkeit überhaupt Geld verdienen sollte. Falls du die Folge verpasst hast, kannst du sie hier nachhören.

Planetics

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.

 


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#320: PLANETICS: Bringt diese Plattform Sportartikelhersteller wie adidas und Nike zum Umdenken?

„Be active for our planet“ lautet der Slogan des neuen Online-Marktplatzes für Sportausrüstung & -bekleidung. Als Plattform für Sportartikel steht PLANETICS somit in direkter Konkurrenz zu adidas, Nike, DECATHLON und Co. – mit einem entscheidenden Unterschied. Jedes Produkt bei PLANETICS ist zu 100 % nachhaltig und fair produziert. 

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Fabian Hörst, Co-Founder und Managing Director von PLANETICS, über den Gründungsweg, die Startup-Finanzierung, das Geschäftsmodell des „Zalando für Sportartikel“, die Frage, wie fair das Sportbusiness sein kann und vor allem, ob man mit Nachhaltigkeit überhaupt Geld verdienen sollte.

Ist PLANETICS der Change Maker im Sport?

Nachhaltigkeit hält in nahezu jeder Branche Einzug. Auch im Sportbusiness. Seit 2020 widmet sich ein neuer Player der Mission, die Sportindustrie von morgen mitzugestalten: PLANETICS. Wo steht das junge Unternehmen heute, gut ein Jahr nach dessen Start?  Wir bekommen einen Einblick in den Weg von Bootstrapping zu Business Angels, von 18 gelisteten Marken zu heute über 90 Partnern sowie der persönlichen Veränderung vom Angestellten zum Entrepreneur.  

„PLANETICS ist das, was Tesla in der Mobilität geschafft hat.“
– Fabian Hörst über das Selbstverständnis von PLANETICS

Alle drei Gründer bringen Expertise aus dem (Lebensmitteleinzel-)Handel mit. Warum jetzt also das Sportbusiness? Vielleicht, weil man hier noch etwas bewegen kann. Denn auf die Frage, was er im Sport ändern würde, nimmt uns Fabian alle in die Pflicht. Aber auch für Startup Gründer*innen hat er drei Tipps im Gepäck. 

Planetics: Der nachhaltige Online-Marktplatz für faire Sportartikel

„Die großen Player wollen nachhaltig sein, sind es aber nicht.“ 

Wenn es um nachhaltige und faire Sportausrüstung geht, ist der FC St. Pauli zweifelsfrei ein vorbildhafter Pionier. (Mehr dazu in Episode 270 des Sports Maniac Podcast). Folgerichtig, dass der Traditionsverein mit seinen fairen „DIIY“ Produkten zukünftig mit PLANETICS zusammenarbeitet.

„Der FC St. Pauli ist ein Paradebeispiel, wie man Nachhaltigkeit angeht. Die haben sich angeschaut, wer kann mir das liefern, was ich möchte? Es gibt keinen, also mach ich es selber.“
– Fabian Hörst

Doch wie steht es um die Produktvielfalt? Funktioniert ein Onlineshop im Sport ohne die Big Player wie adidas und Nike? Oder scheitert ein Listing dieser Global Brands bereits an der Erfüllung der Nachhaltigkeitsanforderungen? Mithilfe von transparenten und offen kommunizierten Kriterien könnte PLANETICS in Zukunft sogar ein „Siegel“ im Sport darstellen. Spätestens die Doku „Die Sneaker-Jagd“ zeigt eindrucksvoll, warum die Großen (noch) nicht auf dem nachhaltigen Online-Marktplatz zu finden sind.

„Wir kooperieren nicht mit jedem.“

Für PLANETICS heißt die klare Aufgabe, „den Finger in die Wunde legen.“ Wir erfahren, welcher Guerilla-Marketing-Ansatz verfolgt wird, um breite Aufmerksamkeit als Unternehmen aber auch für das Thema zu erreichen. Und es muss schnell gehen. „Wir haben keine Zeit mehr”, appelliert Fabian. Welchen ersten Schritt PLANETICS in 2022 dafür geht, hörst du im Sports Maniac Podcast

Planetics: Der Marktplatz für Sportausrüstung & -bekleidung


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#319: Dennis Aogo & ROSE Bikes-Chef Marcus Diekmann über die “Power of Athletes” im Sponsoring

Treffen sich ein Fußballprofi und ein Marketingprofi und sprechen über Sponsoring…

Im Sports Maniac Podcast treffen Ex-Fußballprofi und Nationalspieler Dennis Aogo und Marcus Diekmann, CEO von ROSE Bikes, aufeinander. Gemeinsam gehen sie der Fragen nach, warum der eine (Marcus) Millionen in die Marketingdisziplin Sponsoring investiert und wie der andere (Dennis) über die Investments von Marken ins Sponsoring denkt.

Zudem sprechen die beiden über die Erfolgsmessung von Sponsoringmaßnahmen, starke und weniger überzeugende Werbekampagnen mit prominenten Testimonials sowie generelle Tücken in der Zusammenarbeit zwischen Sportler*innen und Sponsoren.

Überdurchschnittliches Marketingbudget

ROSE Bikes setzt vermehrt auf Sponsoring und zwar authentisch. Längst hat Marcus erkannt, dass es wenig Sinn macht, sich ausschließlich mit Partnern seiner eigenen Branche zu verbünden. Engagements beim SC Freiburg, Eintracht Frankfurt, VfL Wolfsburg und VfL Bochum sind das folgerichtige Ergebnis. Das lässt sich das Fahrrad- und Lifestyle-Unternehmen auch einiges kosten. Die Marketingausgaben sind großzügig und damit überdurchschnittlich hoch.  

„Wenn man die Marke nicht kennt, ist es unglaublich schwierig, durch Bandenwerbung erfolgreicher zu werden.“ – Marcus Diekmann

Für die Auswahl der Marketingaktivitäten entscheidend ist der Brandfit. Denn Sponsoring muss an der Performance gemessen werden. Ob Bandenwerbung demnach noch wirksam und zeitgemäß ist? Sowohl Dennis als auch Marcus sind sich einig. Es bedarf dringend neuen Möglichkeiten, das Sponsoring KPI-driven voranzutreiben. Die Antwort, wann ein Sponsoring erfolgreich ist, wird dich überraschen. Denn pure Reichweite ist uninteressant.

Tücken der Zusammenarbeit zwischen Sportler*innen und Sponsoren

Fußballclubs lassen gegenwärtig noch eine Menge Potenzial liegen, gerade wenn es darum geht, die Strahlkraft der eigenen Spieler*innen zu nutzen. Aus Spielersicht, weiß Dennis, ist die eigene Reichweite dennoch ein wichtiges Verhandlungstool. Auch bei Spieler*innen wächst das Bewusstsein, selbst zur Brand zu werden. 

„Am Ende sind wir eigene Brands, aber wir sind trotzdem Angestellte des Vereins.“ – Dennis Aogo

Konkrete Teilhabe an wirtschaftlichen Entscheidungen der Vereine haben einzelne reichweitenstarke Akteure bislang nicht. Wir bekommen jedoch einen Einblick, wie Deals zwischen Sportler*innen und Sponsoren gegenwärtig ablaufen. Was muss stimmen, das beispielsweise ROSE Bikes als Sponsor tätig wird?

Während Marcus darüber hinaus eine öffentliche Diskussion um gesellschaftspolitische Themen sowie mehr Transparenz und Offenheit in Sponsoringentscheidungen fordert, sieht Dennis Spieler*innen bislang nicht in der Verantwortung, sich in die Sponsorenauswahl des Vereins aktiv einzumischen. Doch aus welchen Gründen plädieren beide für einen entspannteren Umgang in Bezug auf prominente Aktivierungen?

Sport meets Business: Dennis Aogo als Influencer?

„Alles, was ich im Fußball gesehen habe, übertrug sich auf die Wirtschaft.“ Und so werden im Laufe des Gesprächs viele Parallelen zwischen Sport und Business deutlich. Anhand seiner Erfahrungen als Fußballprofi, Startup-Investor und Werbebotschafter (u.a. für Nutella) lässt uns Dennis an seinen Einschätzungen teilhaben. Ob er bald den Weg zum Influencer einschlägt? Klar ist, auch im modernen Sponsoring können wir vom Influencer Marketing lernen.

„Ich würde die Spieler als Influencer für den Verein viel mehr nutzen.“
– Marcus Diekmann

Oliver Kahn, Thomas Müller und auch Dennis Aogo machen es vor. Nicht nur ehemalige, zunehmend auch aktive Sportler nutzen LinkedIn als öffentlichkeitswirksamen Kanal. Wie die Businessplattform den Sport und das Unternehmertum gewinnbringend vernetzt, hörst du im Sports Maniac Podcast. Einen abschließenden Tipp von Marcus verraten wir schon jetzt: „Netzwerkt doch bitte!“


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#318: GoDaddy und Team Deutschland – Ein Marathon im 100 m Sprint

„Wie baut man heute eine digitale Präsenz auf?“ Diese Frage stellt sich der Sport und seine Athlet*innen. Die Antworten kennt GoDaddy. Der Website und Domain-Anbieter ist Gast der dritten Folge des „Mit Feuer und Flamme“ Podcasts der Deutsche Sport Marketing (DSM). Wir stellen fest: Diese Digital-Partnerschaft macht Team Deutschland fit für das Online-Business.

Paul Ashcroft, Vice President EMEA bei GoDaddy, gibt gemeinsam mit Host Marei Lops Einblicke in die noch frische Zusammenarbeit, die einem Marathon im Sprinttempo gleicht. Du erfährst, wie Elisabeth Seitz und Anna Seidel vom GoTeam für ihre Karriere nach der Karriere in Contentproduktion und digitalem Marketing gecoacht wurden. Denn in jedem Athlet und jeder Athletin steckt ein kleines Unternehmen.

Paul Ashcroft von GoDaddy & Marei Lops

Eine Partnerschaft, die zum Sieg führt

Kaum liegt die erste Aktivierung bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio zurück, stehen schon die Winterspiele 2022 in Peking kurz bevor. Paul verrät, welche Marketingziele GoDaddy mit seinem Engagement erreichen möchte und was jetzt schon zu einer Steigerung der Markenbekanntheit geführt hat.

Warum es sich lohnt, die Zusammenarbeit zwischen Team Deutschland und Challenger-Brand GoDaddy zu verfolgen und wieso gerade für den Digitalpartner ein guter Mix aus digitalem Marketing und Sichtbarkeit auf der Straße wichtig ist, hörst du in Episode #318 des Sports Maniac Podcast.


Im Rahmen der Kooperation zwischen der Deutschen Sport Marketing und Sports Maniac werden die ersten vier Episoden des Podcasts auch im Sports Maniac Podcast zu hören sein.

Wenn ihr „Mit Feuer und Flamme“ auch zukünftig hören möchtet, dann abonniert den Podcast am besten direkt auf Apple Podcast, Spotify, Google Podcasts, Deezer und überall, wo es Podcasts gibt.


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