Schlagwort: Sports Maniac Podcast (Seite 28 von 62)

#369: „Wer viel macht, macht viele Fehler“ – mit Zeljko Karajica | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Zeljko Karajica, Gründer und Gesellschafter der SEH Sports & Entertainment Holding sowie CEO der European League of Football (ELF).

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
Anständig mit Instagram umzugehen.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
Als Journalist der letzten 30 Jahre geht an der BILD leider nichts vorbei. Das muss tatsächlich sein. Fasse ich alle Sportportale, also von meinen Arbeitgebern wie SPORT1 und ran.de, zusammen als eine Quelle, bin ich ein absoluter Heavy User. Last, but not least bin ich immer noch jemand, der sich um 20 Uhr vor die Glotze setzt und die Tagesschau guckt.

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
Ehrgeiz gehört zu dem, was ich mache. Das zweite Thema ist Hartnäckigkeit. Das berühmte Bohren harter Bretter habe ich mit der Zeit gelernt. Und das Dritte ist ein Fundament. Ich habe von der Pike auf angefangen und habe auch Dinge selber gemacht in meinem Leben. Das heißt, es ist nicht immer falsch, wenn man sich ein bisschen Fachwissen und Grundierung über die Zeit angeeignet hat.

Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
Der beste Ratschlag war, dass meine Eltern mich einfach haben laufen lassen und gesagt haben, mach, was du denkst und was du am Ende am besten kannst. Sie haben mich nicht in irgendeine Schablone gepresst.

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
Ich habe unfassbar viele Fehler gemacht. Das könnte ich gar nicht zusammenfassen. Meistens denken die Leute, wenn man über so etwas wie eine Liga redet, dann ist alles fein.

Wer viel macht, der macht automatisch viele Fehler. Man redet meistens mehr über die Erfolge. Ganz, ganz viele Dinge sind schiefgelaufen. Ich habe nur die Hoffnung, ex post, dass ich diese Fehler nicht zehnmal hintereinander wiederholt habe und daraus gelernt habe.

Der nächste Game Changer im Sport wird…?
Das gesamte Digitale und die soziale Kommunikation. Ich glaube, dass wir noch nicht verstanden haben, wie die neue Zielgruppe tatsächlich mit dem Konsum von Sportarten umgeht.

Heute machen Kryptowährungen viel Werbung im Stadion. Dann begreifen die meisten, okay, so verdiene ich drei Euro aus dem Sponsoring mit denen. Aber das, was dahinter liegt – Meta, Gamification – das, was eine komplett neue Welt öffnet, in die wir erst mit den Sportarten eintauchen müssen, das hat nur ein Promille von uns allen begriffen. Und auch die, die es halb begriffen haben, noch nicht zu hundert Prozent.

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
Wachsen wie alle anderen auch. Weil ich glaube, dass Sport mehr und mehr einen gewissen Entertainmentfaktor bekommen wird. Und auch da, weil es Entertainment ist und durch das Thema digitale Distribution viel mehr Menschen in anderen Lebensumständen erreichen wird, wird der Sport noch wichtiger werden im Leben der Menschen.

Unternehmer Zeljko Karajica: Baut er die deutsche NFL?

Unternehmer Zeljko Karajica spricht im Interview über das breite Portfolio seiner SEH Sports & Entertainment Holding und die European League of Football als erfolgreichen Investment-Case.

Unternehmer Zeljko Karajica: Baut er die deutsche NFL?

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


Shownotes:


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#368: Unternehmer Zeljko Karajica: Baut er die deutsche NFL?

American Football geht in Europa gerade richtig durch die Decke. Solch enorme Wachstumsraten ziehen auch Investoren an. So wie Zeljko Karajica. Das Sportmedien Urgestein hat mit seinem Unternehmen SEH die European League of Football von Grund auf aufgebaut. Kürzlich startete die zweite Saison mit 30.000 Zuschauern, doch die Konkurrenz der NFL scheint immens. Baut er mit der ELF eine Art „deutsche NFL“?

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Manager und Unternehmer Zeljko Karajica über das breitgefächerte Portfolio seiner Sports & Entertainment Holding, Kriterien und Größenordnungen der Investments und wie sich millionenschwere Engagements im Sport refinanzieren lassen.

Das breitgefächerte Investment-Portfolio der SEH

Gemeinsam mit seinem Bruder Tomislav Karajica gründete Zeljko 2020 die Beteiligungsgesellschaft SEH Sports & Entertainment Holding. Seitdem folgen sie ihrer Vision „Investing in the Future of Sports.“ Ein Auszug der Investments.

Fußball: Viktoria Berlin & Sportklub Austria Klagenfurt

„Wenn du im Sportbusiness unterwegs sein willst, macht es Sinn, im Fußball aktiv zu sein.“ – Zeljko Karajica im Sports Maniac Podcast

E-Sport: Unicorns of Love

E-Sport: Unicorns of Love

Basketball: Hamburg Towers

Basketball: Hamburg Towers

American Football: European League of Football (ELF)

American Football: European League of Football (ELF)

„Wir haben eine Liga platziert in einem Markt, in dem alle gesagt haben, es gibt doch schon alles.“ – Zeljko Karajica über den Start der ELF

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Nach 30 Jahren in den Medien: Warum Gründung im Sportbusiness? (04:57)
  • So breitgefächert ist das Investment Portfolio der SEH: Fußball, E-Sport, ELF (07:08)
  • Kriterien und Größenordnung der Investments (10:39)
  • Woher das Investmentbudget kommt & Refinanzierung (13:38)
  • Warum es sinnvoll war, während des Lockdowns die ELF zu gründen (17:53)
  • Der Weg zur besten Football Liga Europas (23:26)
  • Sponsoring der ELF:  Wie funktioniert der integrative Ansatz? (25:24)
  • Über den Kontakt zur NFL (28:53)
  • Wann die ELF ein Erfolg ist (31:53)

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#367: „Mit Selbstüberschätzung Probleme regeln“ – mit Mario Konrad von RYZON | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Mario Konrad, CEO und Co-Gründer von RYZON.

Wie hast du deine erste unternehmerisch verdiente D-Mark wieder ausgegeben?
Darauf gibt es eine sehr langweilige Antwort. Ich war ein Sparfuchs. Damals gab es noch Zinsen und ich habe das Geld bei der Kreissparkasse auf das Sparbuch gelegt. Ich bin nicht so der Ausgeber, ehrlich gesagt.


Wie Mario seine erste unternehmerische D-Mark verdient hat, erzählt er im Interview.

Wer oder was inspiriert dich, jeden Tag besser zu werden?
Vor allen Dingen das Team. Es gibt immer etwas, wo man merkt, da möchte man noch besser werden und vorankommen.

Im Privaten, ich bin Papa von zwei Kindern, ist es schon so, dass man auch zuhause versucht, wie auf der Arbeit, ein lebenswertes Umfeld zu haben und zu kreieren.

Welche drei Eigenschaften sind für dich als Unternehmer unverzichtbar?
Optimismus. Wenn du in die Zukunft schaust, kannst du immer einen Fokus haben auf potenzielle Probleme, die auftreten. Oder du kannst einen Fokus haben auf die potenziellen Chancen, die irgendetwas mitbringt. In einer leichten Selbstüberschätzung das Gefühl haben, dass man die Probleme schon geregelt bekommt, die mit Sicherheit kommen werden.

Dazu gehört ein Stück weit Mut und auf jeden Fall auch ein ganz großes Stück Demut. Dass man das so machen darf und dass man erkennt, dass das ein großes Privileg ist, was man da machen kann. Und nicht dazu neigt, sich selber nur noch abzufeiern, weil Dinge vermeintlich groß geworden sind.

Was war die wichtigste Entscheidung, die du getroffen hast?
Wir reagieren häufig auf Dinge, deswegen fällt mir es schwer zu sagen, das war eine wahnsinnig tolle Entscheidung. Wenn man aber jetzt ganz gezwungen die Antwort geben will, sage ich, der Moment, in dem wir gesagt haben, wir machen das mit RYZON. Wir bestellen jetzt die Sachen und das ist jetzt “Auf die Plätze, fertig, los”. Das war schon eine Hop oder Top Situation.

Worauf bist du am stolzesten, was aber niemand von dir weiß?
Ich bin wahnsinnig stolz auf das Team, was wir haben. Wenn man meine Tochter fragt, was wir bei RYZON machen, sagt sie, die machen eigentlich nur Quatsch. Man sagt ja, Kinder sind sehr ehrlich. Das ist das, was sie so wahrnimmt.

Ich bin wahnsinnig stolz darauf, dass aus etwas sehr freundschaftlichem, familiärem und hoffentlich sehr druckfreiem etwas wird, was andere von außen als eine Marke wahrnehmen. Das finde ich irre cool. Meine Hoffnung wäre allerdings, dass das die Leute auch wissen.

Welches Tool würde dir am meisten wehtun, wenn man es dir in deinem Business-Alltag wegnimmt?
Früher war es der Laptop. Heute ist es mehr das Handy. Dadurch, dass ich jetzt viele Organisations- und Entwicklungsthemen habe und wieder mehr mit Menschen arbeite, ist es sehr viel weniger irgendwelche E-Mails bearbeiten, wie es natürlich anfangs die ganze Zeit der Fall war.

Auf dem Handy bekomme ich alles mit – Slack läuft da, Asana läuft da, man kann mich erreichen. Aber es ist nicht mehr so entscheidend, dass ich viel Zeit vor E-Mails sitze. Das war schon sehr viel schlimmer.

Welche Story einer Unternehmerin oder eines Unternehmers aus dem Sport würdest du gerne hier im Podcast hören?
Was ich sehr interessant finde, sind Geschichten, wenn Menschen schon im Sport sehr erfolgreich waren. Wie gehen sie danach mit sich selbst um? Sei es unternehmerisch, aber auch persönlich. Das finde ich extrem interessant, weil gerade Spitzensportler wissen, sie werden aller Wahrscheinlichkeit nach nie wieder etwas so gut machen, wie sie das gemacht haben, womit sie gerade aufgehört haben – und das mit dreißig oder vierzig Jahren.

Ich finde es sehr interessant, was Leute dann aus ihrem Leben machen. Bleiben sie inspirierende Personen oder zerbrechen sie an all dem? Philipp Lahm, finde ich, ist ein gutes Beispiel, wo man das Gefühl hat, der macht danach noch irres Zeug, ist unternehmerisch aktiv, aber auch sozial engagiert. Daher Philipp Lahm. 

„Unternehmertum ist wie kontrolliertes Driften“

Mario Konrad, CEO und Co-Gründer von RYZON spricht im Interview über seine langjährige Erfahrung als Unternehmer, die besondere Unternehmenskultur bei RYZON, New Work und warum Profitabilität niemals das Unternehmensziel sein sollte. Der Erfolg gibt ihm Recht. Heute ist sein Sport-Bekleidungsunternehmen eine der führenden Marken im Triathlon. Und das kommt nicht von ungefähr.

Mario Konrad von RYZON

*Über die Best-of-Seven (Game Changers):
In diesem Format bringen unsere Podcast-Gäste ihre Learnings aus ihrem Unternehmer-Leben auf den Punkt. Sie sprechen über ihre wichtigsten Entscheidungen, ihren größten geheimen Stolz und verraten dir, welche Eigenschaften für einen erfolgreichen Unternehmer unerlässlich sind.


Shownotes:


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#366: Mario Konrad, CEO von RYZON | Game Changers

„Das ist rückblickend der totale Wahnsinn.“ Der Sportbekleidungshersteller RYZON kommt aus der Nische. Doch spätestens als Jan Frodeno als Gesellschafter an Board war, startete das dreiköpfige Gründerteam mit viel Rückenwind durch. Heute ist RYZON eine der führenden Brands im Triathlon. Maßstäbe setzt das Start-up auch im Leadership: 32-Stunden Woche, eine wertegetriebene Unternehmenskultur und Profitabilität als nicht-primäres Ziel. RYZON klingt nach einer Erfolgsgeschichte im Sportbusiness. Oder ist alles am Ende weniger „crazy“ als es von außen wirkt? 

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Mario Konrad, CEO und Mitgründer von RYZON, über das ständige Auf und Ab als Unternehmer, Konfliktpotential im Gründerteam, seinen „vernünftigen“ Führungsstil und warum die Anzahl und Geschwindigkeit der getroffenen Entscheidungen über Erfolg oder Misserfolg entscheidet.

Ich halte überhaupt nichts davon, wenn Leute zu mir sagen, dass sie 80 Stunden in der Woche arbeiten. Das ist in meinen Augen größter Quatsch.“

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Gründen mit dem Bruder – funktioniert das? (04:44)
  • Warum die Gründung von RYZON ohne Investorengeld der „totale Wahnsinn“ war (08:32)
  • Wie Jan Frodeno Gesellschafter von RYZON wurde (09:56)
  • Über die Meilensteine von RYZON (12:20)
  • Wie viel Risikobereitschaft braucht ein Unternehmer? (14:35)
  • Leadership: Umgekehrte Hierarchie-Pyramide schafft Vertrauen (17:42)
  • 32-Stunden Woche: Warum Zeit kein Maßstab für den Erfolg ist (25:02)
  • Zusammenarbeit mit Ex-Radprofi André Greipel (33:30)
  • Warum Profitabilität und Umsatz keine primären Ziele sind (35:21)

„Mir ist noch keine gute Idee am Schreibtisch sitzend gekommen. Warum sollte das bei unseren Mitarbeitern anders sein?”
– Mario Konrad über den Entscheidungs-Freiraum seiner Mitarbeiter

Über das Format Game Changers

Einmal im Monat begebe ich mich gemeinsam mit meinem Gast auf eine Reise in die Vergangenheit und auf die Suche nach Antworten für die Zukunft: Wie ticken Unternehmer? Was macht sie so erfolgreich? Wie investieren sie ihre Zeit und ihr Geld? Und vor allem: Was kannst du von ihnen lernen, um den nächsten Game Changer nicht zu erkennen, sondern auch selbst einer zu werden.

Vergangene Episoden und alle Infos über die Serie Game Changers findest du hier.


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#365: „Schätze dich selbst richtig ein“ – mit Nicole Lange von kicker eSport | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Nicole Lange, Produktmanagerin eSport beim kicker.

Was lernst du gerade oder was möchtest du als Nächstes lernen?
Erst kürzlich habe ich mit einem Scrum Training angefangen. Das möchte ich jetzt noch weiter ausbauen.

Die drei wichtigsten Newsquellen in meinem Business-Alltag sind…?
Der Spiegel. Ich bin auch ein großer Fan von der Gameswelt und da ich jetzt auch im E-Sport bewandert bin, Dot Esports.

Welche drei Eigenschaften haben dich dahin gebracht, wo du heute stehst?
Zielstrebigkeit. Auch Beharrlichkeit. Und eine Prise Humor.

Was war der beste Ratschlag, den du in deiner Karriere bekommen hast und von wem?
Der beste Ratschlag war bei meinem allerersten Praktikum von Carsten Fichtelmann. Er hat damals noch bei dtp gearbeitet und ist heute Geschäftsführer von Daedalic Entertainment. Er hat mir den Rat gegeben, dass man sich selbst immer richtig einschätzen soll. Es ist absolut nicht schlimm, wenn man Fehler macht. Aber man muss eine gute Selbstreflexion haben.

Was war der größte Fehler in deiner Karriere und was hast du daraus gelernt?
Der größte Fehler meiner Karriere war, dass ich zu spät erkannt habe, dass ich mich aus einem Arbeitsverhältnis lösen sollte. Ich habe für mich keine Weiterentwicklung mehr gesehen. Das hat sich auch darin widergespiegelt, dass ich sehr unzufrieden war und mich mit manchen Entscheidungen – ich hatte damals schon Personalentscheidungen – ein bisschen schwer getan habe.

Gelernt habe ich daraus, wenn man merkt, man kann nichts mehr bewirken, muss man sich trauen, einfach mal etwas wagen. Manchmal ist man so firmenblind und lebt in seiner Gemütlichkeit. Das ist vielleicht auch ein Frauen-Ding, dass man sich ein bisschen unterschätzt.

Es kam danach um ein Zehnfaches besser. Aber die Entscheidung hätte ich früher treffen können für mein eigenes Seelenheil. Ob dann schon die richtige Zeit gewesen wäre für den nächsten Schritt, das ist wieder eine andere Frage.

Der nächste Game Changer im E-Sport wird…?
Der nächste Game Changer im E-Sport ist für mich die Konkurrenz für FIFA. Da wurde mittlerweile tatsächlich eine Monopolstellung erschaffen, die den Markt so dominiert, dass es nichts anderes mehr gibt, auch aufgrund von Lizenzen.

Die neuen Spiele wie GOALS oder UFL werden die Reihe weiterbringen. Wenn man es schafft, konkurrenzfähige Spiele zu entwickeln, kann das den Markt komplett verändern, auch aus E-Sportler Sicht. Vielleicht baut das den E-Sport noch ein bisschen stärker aus.

Das deutschsprachige Sportbusiness wird in den nächsten zehn Jahren…?
Weiter wachsen oder wieder wachsen. Weil Corona doch stark eingeschnitten hat. Das gilt auch für den E-Sport.

kicker und E-Sport: Wie passt das zusammen?

Das traditionsreiche Fußballmagazin ist Pionier im E-Sport Journalismus. Nicole Lange spricht im Interview über Beweggründe, erfolgreiche Gaming Content Formate und die langfristige Vision von kicker eSport.

eFootballer des Jahres Kicker

*Über die Best-of-Seven:
In diesem Format sprechen unsere Podcast-Gäste über Meilensteine und Wendepunkte in ihrer Karriere, die Technologien und Innovationen, die den Sport verändern und die persönlichen Tipps, um im Sportbusiness langfristig erfolgreich zu sein.


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