Schlagwort: Marcus Höfl (Seite 4 von 5)

#383: Geldmaschine Champions League: More money, more problems?

Mit einem Umsatz von rund drei Milliarden Euro liegt die UEFA Champions League auf Platz drei der umsatzstärksten Sportligen der Welt (hinter NFL und NBA). Königlich sind besonders die ausgeschütteten Prämien. Denn wusstest du, welche gigantischen Summen Vereine wie der FC Bayern beim Gewinn der Königsklasse kassieren?

Sportliche und finanzielle Veränderung soll ab 2024 die geplante Reform nach dem sogenannten „Schweizer Modell“ (wir verraten, wie es zu dem Namen kam) bringen. Doch mehr Spiele bedeuten noch mehr Geld.

Ist die Champions League also bald nur noch ein „Closed Shop“, von dem Großvereine profitieren? Oder handelt es sich um einen akzeptablen Kompromiss zu der lange geforderten Super League? Am Ende bleibt die Frage: Wie sehr bedroht die internationale Liga die nationale Bundesliga?

Im Sports Maniac Podcast blicken Marcus und Daniel auf die „nicht unkomplizierte“ Geldmaschine Champions League, bewerten den geplatzten Sponsoring-Deal zwischen UEFA und Crypto.com und präsentieren vor allem eins: Zahlen, Zahlen Zahlen. 

Marcus Höfl & Daniel Sprügel

Daniel & Marcus widmen sich regelmäßig den Themen, die das Sportbusiness beschäftigt

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Follow-Up: Was Marcus trotz Hype an der EuroBasket kritisiert und wie Daniel die NFL suchtet. Dazu Überraschungen in der Medienrechte-Vergabe und Glückwünsche an Franz Beckenbauer (01:15)
  • Thema der Woche: Champions League: Wie funktioniert die Geldmaschine? (09:14)
  • Bold Prediction: Platzt die Krypto-Blase im Sponsoring? (23:37)
  • Sportbusiness-Zahlen der Woche: 2,24 Milliarden Euro auf dem Transfermarkt & 66.000 Euro im Motorsport (28:12)
  • Famous Last Words: 52 Flüge von Messi & Greta Thunberg des Fußballs  (33:06)

Weiterführende Artikel zum Thema der Woche

 

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#379: Haaland, Mané und Co: Die Top-Transfers des Sommers im Marketing-Check

„Ein 100 Millionen-Transfer kann nicht refinanziert werden.“ Oder etwa doch? Der Messi-Transfers soll PSG rund 700 Millionen Euro eingebracht haben. Grund: Neue Sponsorendeals, immense Einnahmen durch Trikotverkäufe, steigender Wert der Kryptowährung und Reichweitenboost auf Social Media. Der Transfermarkt ist für Vereine längst zum lukrativen Marketingtool geworden.

Zahlen verdeutlichen den Hype: transfermarkt.de lockt pro Monat bis zu 59 Millionen Besucher auf die Seite. Transfer-Prophet Fabrizio Romano informiert mehr als zehn Millionen Follower auf Twitter. Und Transfer-Update-Shows ordnen die dynamischen Geschehnisse auf dem Transfermarkt regelmäßig im TV ein, und dass obwohl oder gerade weil jeder dritte Bericht falsch ist.

Marcus Höfl & Daniel Sprügel

Daniel & Marcus widmen sich regelmäßig den Themen, die das Sportbusiness beschäftigt

Von Transfergerüchten unbeeindruckt, küren wir im Sports Maniac Podcast die Top 3 der besten Marketing-Wechsel dieses Sommers. Welche Spieler haben es in die persönlichen Ranglisten von Marcus und Daniel geschafft – und vor allem aus welchen Vermarktungsgründen?

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Follow-Up: Was Daniel über weitere Eigentore des FC Barcelona denkt und wie Marcus das schnelle Sponsoring-Aus von TeamViewer bei ManU bewertet (01:12)
  • Thema der Woche: Transfermarkt als Marketingtool (05:28) inkl. Top 3 der besten Marketing-Wechsel (14:50)
  • Bold Prediction: MLS oder Sporting Lissabon: Wohin wechselt Cristiano Ronaldo? (22:54)
  • Sportbusiness-Zahlen der Woche: 77 Investments und 15,2 Mrd. Euro (24:14)
  • Famous Last Words: Der 115-Millionen-Euro-Deal der Handball-Bundesliga (28:27)

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#377: Der finanzielle Balanceakt des FC Barcelona: Millionentransfers, Schulden & Notverkäufe

Wie kann ein Club hoch verschuldet sein und dennoch jeden Spieler kaufen, den er will? Das fragt sich nicht nur Julian Nagelsmann, sondern die gesamte Sportwelt. Aufschluss geben Marcus Höfl und Daniel Sprügel, indem sie den finanziellen Balanceakt des FC Barcelona ausführlich unter die Lupe nehmen. 153 Millionen Euro Transferausgaben in 2022 stehen der enormen Verschuldung von 1,35 Milliarden Euro gegenüber. Im vergangenen Geschäftsjahr verzeichneten die Katalanen einen Rekordverlust von 481 Millionen Euro. Ist Barca somit finanziell am Ende? Und was ist mit Financial Fairplay?

Fest steht, der FC Barcelona braucht neues Geld: Eine Millionenpartnerschaft mit Spotify sowie Teilverkäufe der „Barca Studios“ und der TV-Rechte von LaLiga sorgen für kurzfristige Einnahmen. Hat Barca hier gute Deals gemacht? Doch selbst wenn alles gut geht, wie steht es um den langfristigen sportlichen Erfolg?

Marcus Höfl & Daniel Sprügel

Daniel & Marcus widmen sich regelmäßig den Themen, die das Sportbusiness beschäftigt

Marcus und Daniel sprechen im Sports Maniac Podcast über Salary Cap, 50+1 sowie die Super League und geben eine mutige Einschätzung über die Zukunft der Marke FC Barcelona ab.

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Follow-Up: Warum der DFL-Supercup in Leipzig Marcus begeistert hat und wie Daniel die Rekorde der #WEURO2022 einschätzt (02:42)
  • Thema der Woche: Millionentransfers, Schulden & Notverkäufe: Der finanzielle Balanceakt des FC Barcelona (06:30)
  • Bold Prediction: Wohin geht der Weg für den FC Barcelona? (22:10)
  • Sportbusiness-Zahlen der Woche: 4.500 Zuschauer und 368.000 Follower (24:28)
  • Famous Last Words: Rücktritt von Sebastian Vettel (27:45)

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#372: Dennis Schröder & Manager Marcus Höfl: So bauen sie gemeinsam die Marke des NBA-Stars in Deutschland auf

„Es ist nie zu früh, ein Business anzufangen.“ Seit fast zehn Jahren spielt Dennis Schröder erfolgreich in der NBA. Doch auch abseits des Courts ist der gebürtige Braunschweiger als Investor in Immobilien, Lifestyle, Krypto und seinen eigenen Basketball-Verein sehr aktiv. „Wenn du dir ein gutes Team aufbaust, hast du auch Zeit während du aktiv spielst, zu gründen.“ Mit Marcus Höfl hat Dennis zumindest eine erfahrene Sportmanager-Legende an seiner Seite. Gemeinsam haben sie großes vor: Die „Marke“ Dennis Schröder in Deutschland bekanntmachen – und zwar so, wie sie wirklich ist.

Im Sports Maniac Podcast sprechen wir mit Dennis Schröder und seinem Manager Marcus Höfl neben ihrer Zusammenarbeit über die Relevanz der NBA in Deutschland, namhafte Partnerschaften und warum die Karriere nach der Karriere schon zur aktiven Zeit geplant werden will. 

Dennis Schröder und Marcus Höfl

„Ich will das jeder weiß, wie ich ticke, wie ich bin als Typ. Deswegen habe ich Marcus als strategischen Partner an meiner Seite. […] Wenn man mehr macht in Deutschland, wird das auch mehr angesehen und respektiert.“
– Dennis Schröder im Sports Maniac Podcast

Das sind die Podcast-Themen im Überblick

  • Über die Business Dimensionen der NBA (02:37)
  • Warum das US-Sportsystem mit Draft, Salary Caps und Trading so besonders ist – und in Deutschland so nicht umsetzbar (06:49)
  • Wie Dennis das Trading System aus Sicht eines Spielers wahrnimmt (09:29)
  • Deutschland als Zielmarkt der NBA? (11:41)
  • Über das Bild von Dennis in den deutschen Medien (15:46)
  • Wie Dennis und Marcus die „Marke“ Dennis Schröder aufbauen wollen (18:07)
  • Über die Zusammenarbeit von Dennis mit namhaften Brands wie Puma und AboutYou (21:02)
  • Das sind die spannenden Investments von Dennis in Krypto, Immobilien und seinen Heimatclub Basketball Löwen Braunschweig (24:00)

„Jeder Spieler weiß, dass das die Business Seite ist. Im Business ist nicht immer alles fair.” 
– Dennis Schröder über das Trading-System in der NBA


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#337: „Das war ein harter Kampf“ – mit Marcus Höfl | Best-of-Seven

Die besten Tipps aus Business & Karriere von Sportmanager Marcus Höfl.

Wie hast du deine erste unternehmerisch verdiente D-Mark wieder ausgegeben?
Meine erste verdiente D-Mark habe ich direkt wieder investiert. 1989 waren die San Francisco 49ers die Gewinner des Super Bowls. Damals gab es kaum NFL-Jacken und die waren natürlich mega in. Da habe ich eher in das Auftreten investiert und habe mir damals, ich glaube für 500 D-Mark, also wirklich sehr sehr viel Geld, eine San Francisco 49ers Jacke gekauft. Allerdings habe ich die leider nicht mehr.

Wer oder was inspiriert dich, jeden Tag besser zu werden?
Mein Umfeld. Ich zitiere gern meine Oma: „Stillstand ist Rückschritt.“ Es gibt jeden Tag neue Entwicklungen. Ich glaube es ist daher ganz wichtig, dass man versucht, dabeizubleiben.

Es ist auch eine Mentalitätsfrage. Grundsätzlich ist meine Herangehensweise so, dass ich versuche, besser zu werden.

"Ich zitiere  gern meine Oma: 'Stillstand ist Rückschritt'." - Marcus Höfl in den Best-of-Seven

Welche drei Eigenschaften sind für dich als Unternehmer unverzichtbar?
Entscheidungsfreudigkeit, Beharrlichkeit und Mut. Je nach Mitarbeiterstamm auch ganz wichtig Teamführung. Aber für den Einzelunternehmer würde ich die drei Dinge voranstellen.

Was war die wichtigste Entscheidung, die du getroffen hast?
Das war für mich die Entscheidung, das Management von Franz Beckenbauer zu übernehmen und dafür alle Zelte in Deutschland abzubrechen. Es ging damals auch einher mit einem Umzug nach Kitzbühel. Ich lebe jetzt seit fast 20 Jahren hier und bin heilfroh über diese Entscheidung. Neben unserer Zusammenarbeit hat sich auch ein tolles Netzwerk entwickelt, das hier auch teilweise vor Ort ist.

Es war ganz klar, da gibt’s keine neunzig Prozent, sondern das war das totale Verschreiben in diese Aufgabe und in die gemeinsamen Projekte.

Worauf bist du am stolzesten, was aber niemand von dir weiß?
Nach der Weltmeisterschaft 2006 hat Didi Mateschitz mich gebeten, als Externer für drei Jahre Red Bull Fußball zu strukturieren. Ich war integriert in den Aufbau der Akademien und vor allen Dingen auch in den Kauf und Aufbau der Clubs.

Damals haben wir den Club in New York gekauft. Didi Mateschitz hat mich dorthin geschickt. Im Board saßen Robert Craft und Clark Hunt, also die Größen des amerikanischen Sports und die Familien, die auch in anderen Sportarten stark investiert sind. Ich bin da reingelaufen und habe relativ frech unsere Positionen vertreten. Weil Red Bull war sehr ambitioniert. Wir wollten viele Dinge verändern.

Dass das gut gegangen ist, darauf bin ich sehr stolz. Das war ein harter Kampf. Zum Glück ist ein Netzwerk entstanden mit Kontakten, die bis heute halten.

"Es war ganz klar, da gibt's keine 90 %, sondern das war das totale Verschreiben in diese Aufgabe." - Marcus Höfl über seine wichtigste Entscheidung

Welches Tool würde dir am meisten wehtun, wenn man es dir in deinem Business-Alltag wegnimmt?
Definitiv das Handy. Wenn ich es mal irgendwo vergessen habe, dann merke ich, wie abhängig ich, aber ich glaube wir alle sind.

1997 als ich angefangen habe, hatte ich ein Motorola-Handy zum Aufklappen mit einer Antenne zum Ausziehen. Zumindest konnte man ab und an mal telefonieren, wenn man unterwegs war. Nicht oft, aber das war weit weg von Fotos schicken oder Nachrichten schreiben.

Welche Story einer Unternehmerin oder eines Unternehmers aus dem Sport würdest du gerne hier im Podcast hören?
Was ich gern mehr hören würde, sind amerikanische Unternehmer. Wie die Episode mit dem Gründer von Hyperice. Die Dynamik im amerikanischen Markt ist groß. Die Selbstverständlichkeit in Sport und Sportzukunftsthemen zu investieren, ist so ausgeprägt. Vielen Clubs würde es nicht schaden, sich damit mehr und intensiver zu beschäftigen.

Zum einen können rentable Investments entstehen, zum anderen kann es einfach ein großer Wettbewerbsvorteil sein, sich mit neuen Technologien zu beschäftigen. Diese Richtung unterstütze ich. Ich biete mich auch gerne an, Kontakte herzustellen, wenn das hilft.

Über 25 Jahre Erfahrung im Sportbusiness

Marcus Höfl ist einer der einflussreichsten Sportmanager. Ein Gespräch über ein erfolgreiches Leben für den Sport, die intensive Zusammenarbeit mit Franz Beckenbauer und richtungsweisende Learnings über sich selbst. 

Marcus Höfl im Sports Maniac Podcast

*Über die Best-of-Seven (Game Changers):
In diesem Format bringen unsere Podcast-Gäste ihre Learnings aus ihrem Unternehmer-Leben auf den Punkt. Sie sprechen über ihre wichtigsten Entscheidungen, ihren größten geheimen Stolz und verraten dir, welche Eigenschaften für einen erfolgreichen Unternehmer unerlässlich sind.


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