„Das, was ich kann, ist Fußball.“ Seit 30 Jahren ist Rachid Azzouzi im Sport aktiv, zuerst als Profispieler, dann als Funktionär. Zuletzt war er das Gesicht der SpVgg Greuther Fürth; bis beide Parteien überraschend getrennte Wege gingen. Aber was passierte danach: Kontakt zum Ex-Verein halten oder abbrechen? Wie hat er seine Freistellung erlebt? Und was macht überhaupt einen guten Geschäftsführer Sport aus? Denn klar ist: „In diesem Geschäft, es gibt nicht so viele Stellen in der ersten und zweiten Liga und auch im Ausland ist es nicht so, dass jetzt jeder auf den Manager aus Deutschland wartet.“

Sich seinen Weg selbst aufzeichnen, sich überall ausprobieren, starke Menschen um sich haben, so beschreibt Rachid seinen persönlichen Führungsstil. Doch wie wird er von außen als Führungsperson wahrgenommen? Wie verändert KI die Aufgaben in der Sportdirektion? Und wodurch gelingt es im Verein, eine Kultur zu integrieren, in der jeder seine optimale Rolle findet?

„Ich habe angefangen eine Excel-Liste zu erstellen mit den besten Spielern, die im Kicker fett gedruckt waren. Weil wir hatten damals noch nicht diese Möglichkeiten, die es heutzutage gibt.“

Im Sports Maniac Podcast erzählt Rachid Azzouzi transparent und ehrlich, wie er zu dem geworden ist, wer er heute ist: Ein Sportfunktionär aus Leidenschaft. 

Die Podcast-Themen im Überblick

  • Rachids Weg: Vom Profispieler zum Sportfunktionär
  • Überraschende Freistellung bei Greuther Fürth und was danach passierte
  • Über den eigenen Führungsstil und wie ihn andere sehen
  • Wie man sich ein Netzwerk aufbaut und dieses auch behält
  • Wann sich Sportler Gedanken über die Karriere nach der Karriere machen sollten und wie der Übergang gelingt
  • KI statt Excel-Liste: Wie sich die Rolle des Geschäftsführer Sport verändert hat

Shownotes:


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