Holger Merk ist Head of Strategic Marketing beim DFB und verantwortet in seinem Team auch das eFootball Projekt des Verbandes.

Im exklusiven Interview mit Holger erfährst du, warum sich der DFB für einen Einstieg in den eSports entschieden hat, wie die Entscheidung für den Namen eFootball gefallen ist und auch darüber wie der DFB eFootball nicht nur in der Spitze, sondern auch im Breitensport etablieren will.

Darüber hinaus sprechen wir über die Ende März neu formierte „eNationalmannschaft“, die der DFB für den anstehenden eNationsCup Mitte April in London nominiert hat und wie es Holger mit seinem Team geschafft hat, das DFB-Präsidium und Skeptiker von dem Engagement zu überzeugen.

Shownotes unter: sportsmaniac.de/episode126

Um was geht’s und was lernst du:

  • Seit wann beschäftigt sich der DFB mit dem Thema eSports (6:54)
  • Warum hat sich der DFB jetzt erst dazu entschieden in den eSports einzusteigen (7:22)
  • Warum die Entscheidung für den neuen Begriff „eFootball“ und inwieweit das andere Spieletitel ausschließt (8:09)
  • Welche Ziele verfolgt der DFB im Bereich eFootball (9:20)
  • Wie der DFB mit Landesverbänden und Vereinen zusammenarbeitet (10:19)
  • Welche Zielgruppen will der Verband mit dem neuen eFootball Angebot erreichen (11:45)
  • Wie ist der DFB bei der Erarbeitung der eFootball Strategie vorgegangen (12:21)
  • Welche Abteilungen waren bei der Erarbeitung der Strategie mit dabei (13:37)
  • In welcher Größenordnung Holger das Potenzial in der eFootball Zielgruppe einschätzt (14:19)
  • Welche strukturellen Herausforderungen bringt das eFootball Thema mit sich (15:34)
  • In welchem Organisationsbereich ist der eFootball bei der DFB GmbH und beim e.V. aufgehängt (16:19)
  • Wie es das Team von Holger geschafft hat das DFB-Präsidium vom eSports zu überzeugen  (16:56)
  • Welche internen Herausforderungen und Hürden gab es und wie wurden die Skeptiker überzeugt (18:19)
  • Welche Art von Partner der DFB gerade dringend bei der Umsetzung benötigt (19:48)
  • Wie viel Geld müssen potenzielle Partner und Sponsoren investieren (21:12)
  • Wie steht der DFB zum eSports Standpunkt des DOSB und inwieweit hat das Auswirkungen auf die Strategie (22:12)
  • Welche Auswirkung hatte die kurzfristig Einladung der FIFA zum eNationsCup auf die Strategie (22:59)
  • Wie unterscheidet sich die eNationalmannschaft von der allgemeinen eFootball Strategie (24:08)
  • Warum heißt die „eNationalmannschaft“ nicht „eMannschaft“ (24:47)
  • Wie ist der DFB an den Auswahlprozess für die “eNationalmannschaft“ herangegangen (26:08)
  • Was ist die Erwartungshaltung an die Sportler und inwieweit will der DFB den eNationsCup gewinnen (29:16)
  • Auf welchen Kanälen wird die eNationalmannschaft kommunikativ begleitet und warum Facebook dabei keine Rolle spielt (29:56)
  • Wie sieht die Zusammenarbeit mit EA und der FIFA aus (30:40)
  • Wie kann die eNationalmannschaft von der Herren-Nationalmannschaft profitieren und umgekehrt (31:10)
  • Inwieweit zahlt der DFB den Vereinen der eSportler Abstellungsgebühren (32:31)
  • Inwieweit kommen die A-Nationalspieler wie Marco Reus oder Timo Werner für die eNationalmannschaft in Frage (34:14)
  • Wie geht es mit dem Thema eFootball nach dem eNationsCup weiter (34:41)
  • Wie wird die eNationalmannschaft vermarktet (35:32)
  • Gibt es zukünftig auch eine eigene Merchandising Linie (37:20)
  • Wie sehen die 5-Jahres-Pläne beim Thema eFootball aus (37:48)
  • Über welche Kanäle kann man den eNationsCup ansehen (38:51)

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